Sehr geehrte Damen und Herren,
im Dezember 2019 habe ich einen Laptop mit Windows 10 Home gekauft, den ich mit meinem Lizenzschlüssel von Windows 7 auf Professional geändert habe. Bis Januar 2021 funktionierte das System tadellos. Seitdem veschwindet meine Windows-Lizenz in ca. wöchentlichem Abstand. Bisher konnte ich sie wieder erlangen durch z.B. einfach den Knopf „Problembehandlung“ drücken, oder die Datei Tokens.dat entfernen. Oder ich habe den W 7 – Schlüssel wieder neu eingegeben. Nun funktioniert aber gar nichts mehr.
Ich habe seit mehreren Wochen Bildschirmfotos gemacht und sende Ihnen hier einige Daten zu der Sache. Ich habe den Eindruck, dass W 10 bei Bill Gates anrufen will, aber keine Verbindung herstellen kann. Es kam auch schon die Meldung, dass Skype nicht gestartet werden konnte. Dabei habe ich Skype als Programm gar nicht installiert, es gibt aber offenbar eine automatisch installierte App davon. Der Dienst SotwareProtection kann nicht gestartet werden. Wenn ich als Administrator die Problembehandlung starte, meint der Laptop, dass es keine Internetverbindung gäbe. Heute habe ich die Wiederherstellung auf den 06.03., später auf den 24.02. vorgenommen. Das hat nichts verbessert. Die DISM-Befehle und sfc /scannow liefern keine Fehler. Meine letzte Idee ist das Einspielen des Image, das ich im Dezember 2020 gemacht habe. Bevor ich das mache, warte ich auf Ihre Antwort und hoffe, dass Sie einen Tipp haben. Alle Beiträge im Internet zu dem Phänomen und den Fehlermeldungen bringen mir keine Lösung.
Hallo Di,
Die Autostart-Funktionen (3 Stück) sollte man ab und zu ansehen und entrümpeln. Es nehmen sich halt viele Firmen wichtig und freuen sich über kurze Startzeiten für ihr Programm.
Zu Skype:
Seit 1/4 Jahrhundert, also mit Windows 95B und dem Internet Explorer Version 3 gab es die Möglichkeit für Videokonferenzen als Standardprogramm in Windows. Damals hieß es Netmeeting, was bis einschließlich XP so blieb. In Vista war es nicht mehr in der Standardinstallation drin und Microsoft „experimentierte“ mit anderen Programmen. Mit dem Kauf von Skype in 2011 gab es für den Heimanwender wieder ein Programm für Videokonferenzen. Die Office-Nutzer hatten die Möglichkeit, Live Meeting als Alternative zu verwenden. Aus diesem ist dann Microsoft Teams entstanden, parallel zu Skype für Business.
VG
noha