Nach der Installation von Ubuntu 20.04 hat Libre Office meinen Drucker Brother DCP-J572DW alleine gefunden. In der Hoffnung das das mit dem Scanner genauso funktioniert bin ich in der TV auf Quelle auswählen (Bei über das Gerät steht folgendes: Gerät: escl:https://127.0.0.1:60000 Hersteller: ESCL Modell DCP-J572DW Typ: flatbed Scanner)und dann scannen. Leider hat zwar der Scanner reagiert aber nicht funktioniert. Die Scannleiste ist kurz angegangen , 1cm bewegt , dann wieder zurück und dann war nichts mehr. Beim Menü Scannen passiert gar nichts.
Ich habe verschiedene Antworten von Herrn Kleemann zum Thema Scanner gelesen aber nicht wirklich umsetzen können.
Für eine Hilfe wäre sehr dankbar
Emilfriehai
PS Ich habe eine neue Frage gestellt weil es um ein neues Linux und einen neuen Scanner geht
Werter Herr Kleemann, ich habe mich jetzt lange nicht gemeldet, was nicht heißt, dass mein Problem Linux und der Scanner Teil von Brother DCP-J572DW Freunde geworden sind.
1. Drucker /Scanner funktioniert an einem Windows10-Laptop
2. Damit ist auch das USB-Kabel in Ordnung
3. Wiederholte Installationen haben nichts gebracht. (Sind nach der von Ihnen geschriebenen Weise und Reihenfolge erfolgt)
Inzwischen kann ich von meinem Linux-Rechner gar nicht mehr drucken. Die Situation ist die, dass in Einstellungen der Drucker meist mehrfach steht. Zur Zeit steht als erstes DCPJ572DW CUPS und als zweiter Drucker DCP…_klaus_EU1009531_2120149 als drittes finde ich folgende Bezeichnung Brother Brother DCP…[en] und dann das Ganze mit der EU s.o. noch mal.
Kann man den Drucker irgendwie erstmal vollständig löschen?
Ich hatte Ihnen ja schon mal geschrieben, dass der Drucker, wenn ich Ihn per Menü gelöscht habe , sich beim Einschalten selbstständig neu installiert.
Vielleicht erstmal bis hierhin.
Eine möglich Ursache ist, denke ich, dass wir auf Grund von Distanzlernen den Scanner gebraucht haben und damit Windows10 und Linux parallel an Drucker/Scanner hatten, bis der Drucker über Linux gar nichts mehr gesagt hat.
Mit freundlichen Grüßen und der Hoffnung auf Hilfe
Klaus Ebermann