Das Ziel ist Windows 1o Pro. Dies geht nur mit Update des Windows 7 Pro.
Dieses wiederum muß ich erst auf 2 oder 3 PC bzw. Notebooks installieren.
Deren Betriebssysteme sind neben dem auf W7Pro „auf- und nachrüstbaren“ Windows XP Pro SP3 jedoch bei dem „großen“ Desktop-PC Windows XP Home SP3.
FRAGEN: Muss ich bei XP erst das „Home“ auf „Pro“ updaten und mit welcher Software würde das gehen? Oder ist es mit der sowieso erforderlichen W7Pro Neuinstallation egal, welche Version vorher vorhanden war?
Da XP bei mir nur mit 32 Bit läuft, würde die Hard- und Software zum überwiegenden Teil auch nur bei 32 Bit arbeiten (alles andere wäre wohl sehr viel kostspieliger), oder sehen Sie einen gravierenden Nachteil – abgesehen von der mit 64 Bit besseren „Ausnutzung“ der Ressourcen und dem relativ nur geringen Geschwindigkeitsvorteil?
Guten Tag,
es gibt theoretisch den Weg von XP auf Vista mit Servicepack 2 umzustellen, dann auf Windows 7 mit Servicepack 1 und von dort auf Windows 10 – ohne Neuinstallation. Dabei bleiben zwar die Programme erhalten, aber Sie haben mehrere Generationen von Treibern auf dem Rechner, was die Stabilität nicht gerade fördert, da Vista eine Sonderrolle spielt.
Zuverlässiger ist es, die Platte neu zu formatieren und Windows 7 mit Servicepack 1 darauf zu installieren und dann sofort auf Windows 10 zu gehen. Dann können Sie die Treiber für Ihre Geräte hinzufügen – falls es dafür Treiber gibt – und dann die Programme – evtl. neue Version erforderlich – installieren. Zum Schluss die vorher gesicherten Daten einspielen.
Da Sie Windows 7 ohnehin auf eine leere bzw. zu leerende Partition installieren, spielt die Version eines vorigen Betriebssystems keine Rolle. Sehr wohl zu bedenken ist, ob Ihr Rechner einen Ausbauzustand hat, der für ein 64-Bit-Betriebssystem sinnvoll ist.
Wenn der Rechner 2 GB Hauptspeicher hat, kann man zwar Windows 7 in der 64-Bit-Version installieren, aber es wird keine Freude aufkommen. Wenn Sie ein Programm haben, das 64-Bit benötigt, sollte der Rechner mindestens 6 GB Hauptspeicher haben.
Zu Windows 10 ist zu bedenken, dass Sie für alle Geräte – auch für die im Rechner eingebauten Chips – Treiber besorgen können. Schauen Sie daher auf der Web-Seite des Herstellers Ihres nicht genannten Rechners nach, ob es für Windows 10 Treiber gibt. Gleiches gilt für Drucker, Scanner, Kamera usw.
VG
noha