Hallo zusammen, seit kurzem erhalte ich mails oder Newsletter von Rossmann bzw Rewe mit der Absender – Adresse: rewe@pop.labornation.info oder rossmann@pop.labornation.info. Das Auffaelligste daran ist, dass bei allen ein Eingangsdatum vom 07.02.2016 00:10 aufgeführt ist. Was soll ich davon halten? Jedenfalls habe ich mal alle als Junk gekennzeichnet. MfG Kolumbus

Zu Windows-Wissen, Ausgabe September2020: „Geheime Windows-Funktion usw.“: Bei mir ist die Funktion „Microsoft Defender Application Card“ grau, und ein Haken läßt sich nicht setzen. Woran liegt das? Danke im Voraus! Winfried Schöne

Zu Seite 8 Sicherheitsberater 12/2020 Ich finde es eigentlich unfair, dass der Browser Opera an letzte Stelle gerutscht ist. Der Browser ist sehr schlank und schnell und verfügt über einen der besten Werbeblocker. Gold wert ist auch das integrierte VPN mit immerhin vier Regionen. Darüber hinaus ist mit ihm kein Überschreiben von bereits heruntergeladenen Dateien und Fotos möglich. Wird z. B. die gleiche Bilddatei noch einmal heruntergeladen setzt er einfach z. B. xyz (2) auf die gleiche Datei, die man dann zwar doppelt hat, doch es kann nichts überschrieben werden. Originell ist allerdings das Verhalten bestimmter Chats, wenn man sie über einen VPN aufruft. Z. B. den Chat meinchat.de. Einloggen kann man sich so ohnehin nicht, doch einfach lächerlich ist der Hinweis links oben im Fenster „Strafanzeige erstattet!“. Das ist natürlich Humbug und soll nur eine Drohung sein, weil man einen VPN verwendet. Man könnte es auch als eine Art „Hausrecht“ bezeichnen. Ein anderer Chat aus Berlin – den Namen nenne ich bewusst nicht – zeichnet sich durch kinderpornographische Namen mit Minderjährigkeitsangaben aus. Zwar wurde der Betreiber schon juristisch herangezogen, doch ohne Erfolg. Der Betreiber erklärte kurzerhand in seinen Nutzungsbedingungen, dass die Namen frei erfunden sein dürften und eine bestimmte Zahl im Namen nicht das reelle Alter bedeuten müsse. Zudem steht der Server nicht in Deutschland, sondern Amerika. Und Fakt ist es wenigstens, dass 95 Prozent der Chatnamen Fakes sind. Angaben in Chatnamen, die eine Minderjährigkeit oder sexuelle Vorlieben vortäuschen können sind in anderen Chats verboten und führen zur Sperre. Doch niemand kann kontrollieren, welche Person in Wirklichkeit vor dem Rechner sitzt. Armes Deutschland – wir beschäftigen uns nur noch mit Corona, und unsere Kinder sind ungeschützt solchen Internetseiten ausgeliefert. Und davor schützt auch der Edge nicht. Gruß, HMW

Herr Beisecker hat absolut darin recht, dass die Geschäfte in der Vorweihnachtszeit leerer sein werden als sonst. Und er sagt konkret, dass weder Masken noch Schilden vor dem Coronavirus schützen. Aha, sonst wird dies ja nur Verschwörungstheoretikern unterstellt. Hinzu kommt jedoch auch noch, dass seit einigen Wochen Masken auch in bestimmten Fußgängerzonen getragen werden müssen, und die Kommunen dehnen dies sogar noch auf „belebte Straßen und Plätze“ aus. Das kuriose daran ist, dass da kaum noch ein Mensch durchblickt, wo das nun genau der Fall ist. Nicht überall sind entsprechende Schilder aufgestellt. In menschenleeren oder an kaum frequentierten Stellen macht die Maske absolut keinen Sinn. – Dazu ein Tipp von mir: Kaufen Sie mit dem Fahrrad ein. Zumindest in meiner Stadt ist es so, dass in Fußgängerzonen und bestimmten Straßen, wo auch Radfahren erlaubt ist, Radfahrer keine Maske tragen müssen, was ohnehin sehr hinderlich (Atmung!) und lästig wäre. Allerdings muss die Maske aufgezogen werden, wenn man das Fahrrad schiebt und sobald man ein Geschäft betritt. Ich kenne Fälle, dass Menschen trotz übergenauem einhalten von Regeln sowie Maskentragen an Corona erkrankt sind. Entweder schützen Masken nicht (was selbst Experten so sehen) oder sie sind nicht an Corona, sondern an was anderes erkrankt bzw. das Virus dringt noch woanders ein. Ein Tipp: Nur die FPP2-Masken verwenden, aber keine Stoffmasken, die leider als Evangelium angesehen werden. Das von Herrn B. erwähnte Online-Shoppen wird allerdings inzwischen hartnäckig bekämpft. Z. B. den Online-Riesen Amazon will man stoppen (es gibt schon Petitionen dagegen), manche Einzelhandel laufen Amok. Also ich kaufe fast alles dort ein (außer Lebensmittel), habe ich doch keine Lust wegen ein paar Nägel, Schrauben oder Glühbirnen möglicherweise schon vor Erreichen des Marktes eine Maske aufziehen und diese permanent im Geschäft tragen zu müssen. Niemand macht das Spaß! Im Übrigen kann man problemlos einkaufen, es ist nirgendwo Gedränge. Manche trauen sich nicht aus Angst in die Geschäfte und lassen einkaufen. Daher braucht man auch die früher im Berater erwähnte Crawler-App nicht. Gruß HMW

Die folgende Frage hatte ich – wohl fälschlich – erst an eine bereits beantwortete Frage zu https angehängt, wo sie offenbar nicht bemerkt wurde. Ich habe nun Webseiten kunstgerecht auf https umgestellt – Anbieterseitig und durch die Datei .htaccess. Das erste Ergebnis in den ersten Tagen ist leider umgekehrt: ein massiver Abfall an Seitenbesuchern. Die Besucher haben eben auch lt. Webstatistik des Anbieters zu ca. 6% ältere Internet Explorer, die meiner Erfahrung nach https oder jedenfalls strengstes https nicht vertragen, sondern dann irgendeine irreführende Fehlermeldung bringen; weiter andere nicht zuordenbare Browser; ebenfalls haben ca. 8% Windows XP usw. Was sonst die Ursache sein könnte weiß ich nicht. Mag sein, dass sich das wieder bessert, wenn die Seite durch die Suchmaschinen wegen https aufgewertet wird. Auch das würde aber nichts daran ändern, dass eine für mich relevante Anzahl von Leuten, wahrscheinlich hauptächlich Älteren, jetzt Schwierigkeiten haben, die sie vorher nicht hatten, ZUgang zu den Seiten zu finden. Lt. Prüfung durch den Anbieter bringt es inzwischen auch nichts mehr, zu versuchen, nur Anbieterseitig umzustellen. Dann können zwar manche Browser wählen, ob sie http oder https aufrufen, aber die modernen Browser bringen trotzdem Warnmeldungen, Also ging es nur so, mit der eingefügten htaccess-Datei. Da gibt es zwar keine Warnmeldungen, aber wie erwähnt, andere Probleme. Ich kann die Seiten in der https Version des Anbieters aufrufen, aber offenbar können es manche Andere eben nicht. Ich habe vergeblich versucht, herauszufinden, ob es – was sehr aktuell und zweckmäßig wäre – auch für https-Fehler /SSL-Fehler einen speziellen Code für die htaccess-Datei gibt, die es ermöglicht, eine eigene error-soundsoviel-Datei zu verwenden, die Angaben des Servers (oder/und des Browsers ?) zu überschreiben — also so, wie es möglich ist bei error 404 für nicht gefundene Seiten zumindest zum Überschreiben der Servermeldung (siehe unten). WEnn es so etwas tatsächlich nicht gäbe (?), müsste es wohl erfunden werden. Dann könnte dort auf eine Domain verwiesen werden, die sicherheitsmäßig harmlose Zusammenstellungen reiner Informationsseiten in http für ältere Browser liefert. (Das dürften dann nicht genau dieselben Seiten sein, wie sie auf der https-Domain vorkommen, damit es nicht etwa auch wieder benachteiligt wird bei Suchmaschinen). Hier der nach Angaben des Anbieters erstellte inhalt der .htaccess-Datei für die normalen (Nicht-https-)Fehler und zur Umstellung auf https. Dass bringt aber für https-Fehler nichts. RewriteEngine On RewriteBase / RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d RewriteRule (.*) /error404.html ErrorDocument 404 /error404.html RewriteEngine On RewriteCond %{SERVER_PORT} !^443$ RewriteRule (.*) https://%{HTTP_HOST}/$1 [R=301,L] Mit freundlichen Grüßen,

Ich bin mehrere Wochen in der Klinik und damit auf das dortige WLAN angewiesen. Auf meinem PC habe ich das Sicherheitsupdate des Sicherheits-Beraters ausgeführt. Als Virenschutz habe ich AVAST (Prime). Ist das ausreichend um auch Banking usw. bedenkenlos ausführen zu können. Danke Archotto

Hallo, ich beziehe mich auf den neuen Beitrag C530 bei PC Wissen für Senioren. Erreicht man das dort Beschriebene nicht auch, wenn man gleich über ´Startpage´ ins Google geht? Vorgeblich auch von Stiftung Warentest empfohlen. Grüße Bernhard

Sehr geehrtes Team, Meine KD Nr.81-553779-92 ich habe die Testvesion von PC Sicherheitsberater erhalten. Hierzu Fragen: 1. Sind alle aufgeführten Sicherheitstool zur Installation sinnvoll. 2. Beim Bankingbrowser Chip wird darauf verwiesen,dass es eine Anleitung in der Sonderausgabe Januar 19 gibt. Kann mir diese zur Verfügung gestellt werden? 3.Ich verwende auch den DuckDuckGo Browser. Ist hier anonymes Serven sicher,auch mit dem Verschlüssellungssymbol?Müssen hier auch Änderungen durchgeführt werden? 4. In der Ausgabe PC Sicherheit Nov.20 wird der Aomei Backupper beschrieben.. Ich benutze den schon seit Frühjahr.Heruntergeladen über Download. Ist es sinnvoller,den zu löschen und den von Ihnen geprüften zu installieren? 5. Wie können alle Internetspuren nach Verlassen im Browser gelöscht werden? Vielleicht habe ich noch weitere Fragen beim weiteren Durchlesen. Schönes Wochenende wünscht Udo

Habe Aufspüren mit 7 Kontrollen aller verborgenen Schadprogramme ausgeführt. Nach Kontrollabschnitt 5: Stoppen Sie verdächtige Schadprogramm-Prozesse–Punkt 5 druckte ich die Datei rkill.txt aus mit der ich nichts anzufangen weis. Können Sie mir bitte helfen? Datei siehe Anhang. mfG Horst Berger

Guten Abend, auf Ihren Tip hin habe ich den Passwort Manager von Kaspersky installiert. Nun möchte ich den Firefox Passwortmanager loswerden. Bitte teilen Sie mir mit, wie ich diesen deaktivieren/deinstallieren kann. Besten Dank Inge Thomas

Problem: Bei der Durchsicht meiner letzten Bankauszüge habe ich zwei über Mastercard erfolgte Abbuchungen festgestellt: PLAYGR8.COM und FASTMEDIAZ.COM, jeweils mit 57,95 EUR, insgesamt 10 Abbuchungen vom 24.09.30 bis 17.05.20. – im Internet ist zu lesen, dass es sich hier um Streaming-Dienste handelt. Mir ist nicht bewusst, jemals einen diesbezüglichen Vertrag abgeschlossen zu haben. Es wird von Trojanern geschrieben. Auf Anraten meiner Bank habe ich Anzeige bei der Polizei erstattet. Die Bank wird versuchen, die Beträge zurückzufordern. – davon unabhängig müssen wohl auf meinem PC solche Trojaner installiert sein. Wie kann ich feststellen, ob dies der Fall ist und wenn ja, wie kann ich diese Trojaner von meinem Computer beseitigen. Eine weitere Frage: mir ist es nicht gelungen, das in der Oktober-Ausgabe empfohlene Tool BgInfo herunter zu laden, wohl deshalb, weil noch nicht zum download freigegeben. Meine Technik Windows 10/64 Bit, Internet Explorer, Firefox, Office 2010, email gmx, Photoshop CS4 und CS5, Corel DRAW X4 und X8. Mit freundlichen Grüßen Gerald Bauerfeind

Ich habe bei meinem PC von Win 7 auf Win 10 erstmalig umgestellt und nach dem Buch „Windows10-Umstieg“ von Manfred Kratzl das Schnüffeln von MS verhindern wollen. Ich habe das Programm O&O ShutUp10 installiert und nur die die empfohlenen grünen Schalter aktiviert. Dadurch wurde zwar u.a. Javascript gesperrt, aber das konnte ich durch Einzel-Deaktivierung bei bestimmten Programmanbietern beheben. Selbst konnte ich meine Online-Banken aber nicht mehr erreichen. ShutUp habe ich nun wieder zurückgesetzt. Welche „grünen Schalter“ müsste ich bei weiterer Nutzung zukünftig deaktivieren?

Hallo, das bei Tipps und Aktuelles im Oktober 2018 beschriebene deutsche Programm finde ich nicht im Internet. Existiert es nicht mehr? Gibt es einen Ersatz? Besten Dank im Voraus für Ihre Antowrt. Grüße Bernhard

Hallo, ich habe zwar den Passwort-Manager von KeePass auf meinem Laptop, aber der Edge Browser speichert die Passwörter wenn ich es will auch. Meine Frage ist, benötige ich den KeePass oder reicht der Edge völlig aus?

Sehr geehrter Herr Beisecker, ich habe bereits Ihren PC-Sicherheitsberater Abo ab 10.07.20 erworben. Nun die Frage, erhält man den Router – Abschirm – Report auch im bestehenden Abo? Mit freundlichem Gruß Kolb Friedrich

Guten Tag, wie sicher ist Hotspot z. B. in Ferienwohnungen zur Durchführung von Banking und was muss beachtet werden? Wie können E-Mails auf einer externen Festplatte gespeichert werden? Vielen Dank! MfG Joachim Noack