Hallo mein Ubuntu 20.04. zeigt mir Speichermangel der Root Partition (sdc4) an. /home (sdc5) hat eine extra Partition.
Im Grub2 habe ich die Windows Partition (sdc3) bereits entfernt (nach https://wiki.ubuntuusers.de/EFI_Deinstallieren/#Windows-entfernen) und Ubuntu startet auch danach noch.
Mit Timeshift habe ich heute eine Sicherung erstellt. Sollte mein Vorhaben nicht funktionieren muss ich Ubuntu neu installieren, es wäre nicht sehr schlimm, aber ich möchte versuchen ob ich es trotzdem hin bekomme.
Die Vergrößerung möchte ich mit gparted machen, nachdem ich dann die Windows Partition (sdc3) gelöscht habe.
Was muss ich noch beachten, da der Startzylinder sich ja weit nach vorne ändern wird, ob dann noch Ubuntu starten wird?
Gruß Jürgen
Hallo, mein Problem ist gelöst.
bei einer UEFI Installation von Ubuntu braucht man sich nicht um den Start-Sektor der Partition zu kümmern. Nach der Vergrößerung von sdc4 startet Grub2 und im Anschluß Ubuntu wie vordem.
[attachment]gparted_neu.png
Gruß Jürgen
Schön, dass Ihre Frage beantwortet wurde!
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Hallo, ich habe heute sdc3 (meine Windows Partition Formatiert und danach verkleinert, da ich die Partition sdc3 behalten muss, da sonst die Linux Partition von sdc5 auf sdc4 wechseln würde. Ob dann ein Neustart möglich wäre weiß ich nicht.
Danach wollte ich sdc5 nach vorne in den nicht zugeordneten Teil vergrößern, dabei bekam ich eine Warnung siehe Bilder.
[attachment]Gparted mit Warnung.png
Frage reicht es danach mit diesem Link https://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Reparatur/#Reparatur-mittels-Desktop-CD den Grub2 wieder herzustellen, oder muss ich noch mehr beachten?
Grüße von Jürgen
J.0033
also doch die sdc4
Danach wollte ich sdc5 nach vorne in den nicht zugeordneten Teil vergrößern,
MfG
Li
Hallo Frau Lippmann,
Sie haben ja Recht, mit den Partitionsbezeichnungen habe ich mich in #1 1 vertan, leider sind Sie nur im Lesen gut, eine Lösung für mein Problem konnten Sie mir nicht anbieten.
MfG Jürgen
So wie die Platte aussieht. macht man sowas, wenn man es unbedingt will, auf eigene Gefahr!
Sie haben von niemandem eine Antwort bekommen, aus gutem Grund!!
Hallo Jürgen,
Ihre Festplatte ist sehr unordentlich mit einer zu großen Zahl von Partitionen und dazwischen leeren Platz. Ich kann da nur raten alle Partitionen zu löschen, einen Plan zu machen und sinnvoll bei 0 anzufangen.
Um im jetzigen Zustand eine halbwegs sinnvolle Partitionierung hin zu bekommen, muss zu viel verschoben und mehrmals angefasst werden. Jede Änderung der Partitionen birgt die Gefahr, das etwas unwiderruflich kaput geht. Dann fangen Sie auch bei 0 an.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Kleemann
Hallo Jürgen,
als Ergänzung:
Zum „leeren“ Platz zählt auch die swap-Partition, die nur bis Ubuntu16.xx benötigt wurde. Mit Verrenkungen kann man die auch heute noch verwenden, aber ich glaube nicht, dass Sie dies machen.
VG
noha
Der TO präsentiert die Partitionierung, so wie sie jetzt ist, als fertige, eigenständig gefundene „Lösung“!
Li
Hallo Li,
Der TO präsentiert die Partitionierung, so wie sie jetzt ist, als fertige, eigenständig gefundene „Lösung“!
Meine Frage war „Was muss ich noch beachten, da der Startzylinder sich ja weit nach vorne ändern wird, ob dann noch Ubuntu starten wird?“
Die Partitionierung ist nicht die Lösung, sondern bei einer UEFI Installation von Ubuntu braucht man sich nicht um den Start-Sektor der Partition zu kümmern.
Ich nehme meine Behauptung aus #1 3 „leider sind Sie nur im Lesen gut“ hiermit zurück.
Da ich meine Frage als gelöst markiert habe sollten wir es auch damit gut sein lassen.
Mit freundlichem Gruß Jürgen
Da ich meine Frage als gelöst markiert habe sollten wir es auch damit gut sein lassen.
Es kamen danach trotzdem noch 2 Antworten von H. Kleemann und noha. Beide haben Ihre Partitionierung kritisiert.
Ich habe nur hinzugefügt, dass Sie offensichtlich damit zufrieden sind und daran nichts mehr ändern wollen.
Sie hätten kein Foto in Ihrer als Lösung markierten Antwort mitschicken dürfen! Es war aber Teil Ihrer Anwort.
Li
Lösung steht übrigens in “ „!!
Und aufpassen mit dergleichen Äußerungen:
Ich nehme meine Behauptung aus #1 3 „leider sind Sie nur im Lesen gut“ hiermit zurück.