Hallo und guten Tag,
mein Ubuntu-Rechner hat seit eben ganz plötzlich Probleme mit dem Anzeigen und Öffnen von Dateien die auf einer externen Festplatte gespeichert sind. Ich habe 2 externe Festplatten angeschlossen – die Probleme treten nur bei einer der beiden Festplatten auf !
System: Ubuntu 18.04.6 LTS (das ich auch momentan gerne beibehalten möchte)
Es werden bei Ordnern mit Bilddateien zwar die Ordner angezeigt – beim Öffnen der Ordner sind diese jedoch angeblich leer.
Bei pdf-Dateien, mp3-Dateien und Videodateien werden die Vorschaubilder angezeigt – aber die Dateien nicht geöffnet – diverse Fehlermeldungen siehe Fotos.
Ich habe die Festplatte probeweise an einem anderen (Windows)Rechner angeklemmt – die Dateien werden dort problemlos angezeigt und geöffnet was mich schon mal etwas beruhigt hat denn auf der Festplatte sind Unmengen wichtiger Fotos auf die ich auch gerne in Zukunft zugreifen können möchte. Natürlich habe ich einige Male den Rechner neu gestartet – und auch die Festplatte an anderen USB-Steckplätzen angeklemmt aber das negative Ergebnis war dasselbe.
Ich habe auch eine weitere externe Festplatte am Rechner angeschlossen – dort gibt es diese Probleme (gottseidank) nicht.
Was kann ich unternehmen um diese jpg-mp3-mp4-pdf-Dateien von dieser externen Festplatte auf dem Ubuntu-Rechner wieder angezeigt und geöffnet zu bekommen?
Schnelle Hilfe wäre super !! Herzlichen Dank im voraus !!
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
auf Ihrer externen Festplatte befindet sich die Sicherung Ihrer Dateien mit dem Ubuntu-Programm „Déjà Dup“ (= „Datensicherung“). Diese Sicherung müssen Sie zuerst wieder zurückspielen.
MfG
Li
Hallo Li,
vielen Dank für die schnelle Antwort – hätten Sie auch einen Tip wie ich das bewerkstelligen kann?
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
Daten wiederherstellen:
https://wiki.ubuntuusers.de/D%C3%A9j%C3%A0_Dup/
Oder:
Dateien wiederherstellen mit Deja Dup:
https://www.howtoforge.de/anleitung/wie-man-dateien-mit-deja-dup-unter-linux-sichert-und-wiederherstellt/
MfG
Li
Hallo Li,
die aktuellen Datensicherungen (letzte vom 12.1.23) sind gottseidank auf der anderen funktionierenden Festplatte (ältere Datensicherungen die sich auf der fehlerhaften Festplatte befinden hätte ich mangels Zugriff wohl eh nicht für eine Wiederherstellung nutzen können) – allerdings werden Bilder und Musikdateien von der Sicherung nicht erfasst – zudem sind die Dateien auf die ich nicht zugreifen kann auf der externen Festplatte deren Dateien wohl eh nicht mit der Datensicherung erfasst werden ?? – zumal die Sicherung der Dateien bei einem Volumen von 769 Gb alleine auf der einen ext. Festplatte sicher nicht funktionieren würde ?
Gibt es sonst noch eine Lösung? Die allerletzte Möglichkeit wäre natürlich über den Windows-Rechner die Dateien von der Festplatte zu kopieren und auf anderen Medien zu speichern – was aber bei der Datenmenge ein sehr aufwändiges Procedere wäre – ich hoffe dass es doch eine Möglichkeit gibt wie ich auf die Daten der externen Festplatte direkt zugreifen kann.
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
wenn sich auf der funktionierenden externen Festpstte auch eine Sicherung mit Déjà Dup befindet, lässt sie sich in Ubuntu auch nur mit diesem Programm wiederherstellen. Die letzte Sicherung kann ja nicht 769 GB groß sein. Das ist wohl die Summe aller Einzelsicherungen, die sich auf der Platte befinden.
Zur Wiederherstellung haben ich Ihnen in #1 3 zwei Anleitungen verlinkt.
MfG
Li
Hallo Li,
die Anleitungen habe ich wohl gesehen – aber ich kann keine Daten wiederherstellen die nicht vorher gesichert wurden – und der Inhalt der nicht funktionierenden Festplatte ist bei den wöchentlichen Sicherungen nicht mit erfasst ! Und die 769 GB sind natürlich nicht die Sicherungen alleine sondern das ist der komplette Inhalt der Festplatte und ich kann wohl nicht den gesamten Inhalt mit einer solch großen Datenmenge mit in die wöchentlich zu sichernden Ordner aufnehmen – da würde das System sicher Probleme haben …
Außerdem ist das Problem ja dass die Daten auf der Festplatte noch vorhanden sind – sich nur mit dem Linux-PC nicht öffnen lassen während auf dem Windows-PC alles funktioniert …
Ich kann auch auf der Festplatte keine Ordner anlegen – dann erscheint die u.a. Fehlermeldung !
Die Festplatte (USB-HDD) wird mit dem Gesamtvolumen und der Belegung vom System offensichtlich normal erkannt (siehe Foto)
Aber vielleicht findet sich hier ja noch eine Lösung.
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Nachtrag:
kann es sein, dass Sie bisher Ihre Daten brav gesichert haben, sich aber noch nie darum gekümmert haben, wie man sie wiederherstellt?
MfG
Li
Hallo ZumbuschA,
es wird jetzt ziemlich unübersichtlich!
Nicht vorhandene Daten lassen sich natürlich nicht wiederherstellen.
Noch vorhandene nur mit dem dem Programm, mit dem sie gesichert wurden.
Eine externe Festpaltte sollte nur für Sicherungen mit ein und demselben Programm verwendet werden. Dann behält man den Überblick, weiss, was sich darauf befindet und welches Programm zur Wiederherstellung verwendet werden muss. Sonst kommen schnell 769 GB zusammen und man weiss nicht mehr, was was ist.
Ein Helfer, der nicht mit dabei war, erst recht nicht.
MfG
Li
Nachtrag:
es ist immer noch nicht klar, wie diese Daten auf die ext. FP gekommen sind.
Gesicherte Daten werden auf dem Linux-PC nicht geöffnet. Geöffnet (gestartet) wird das Programm, und das verrichtet dann hoffentlich seine Arbeit.
MfG
Li
Hallo Li,
vielleicht reden wir aneinander vorbei …. es ist ja offensichtlich so dass die Dateien sehr wohl noch vorhanden sind – das Problem ist dass die Dateien die sich nicht öffnen lassen nicht „nicht vorhanden“ sind – nur der Linux-PC zeigt sie nicht mehr an bzw. lässt sie mich nicht öffnen – wenn die Dateien nicht mehr vorhanden wären könnte ich sie auch nicht auf dem Windows-PC aufrufen und öffnen – es ist ein Problem dass der Linux-Rechner speziell mit dieser Festplatte hat und mir auf einmal keinen uneingeschränkten Zugriff auf die Dateien gewährt. Manchmal wird mir bei Aufruf der Festplatte angezeigt dass sie komplett leer wäre, dann wieder werden die Ordner angezeigt an die dann auch angeblich leer sind – bei pdf-Dateien zeigt er die Vorschaubilder an, lässt aber das Öffnen der Dateien nicht zu …. und ich kann auch keinen neuen Ordner auf der Festplatte anlegen (hab ich oben schon erwähnt) was jetzt mit Sicherung oder Nicht-Sicherung wenig zu tun hat – es ist offensichtlich ein Zugriffsproblem ….
… wenn sich keine andere Lösung findet muß ich wohl oder übel den gesamten Inhalt der Festplatte über den Windows-PC auf eine andere externe Festplatte beamen und die dann leere Festplatte über Formatieren usw. versuchen wieder normal nutzbar zu machen …..
Eine andere elegantere Lösung mit uneingeschränktem Zugriff auf alle Inhalte der Festplatte auch am Linux-PC wäre mir natürlich lieber
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
das Bild in der Antwort #1 6 sieht unschön aus, was die Platte betrifft: Der Platte ist das Symbol „verboten“ zugeordnet. Das ist bei Ubuntu leider keine treffsichere Aussage – außer der, dass etwas faul ist. Ebenfalls verdächtig sind die genannten Schreib/Lesefehler. Da hilft nur schrittweises Vorgehen:
1. Rechner ausschalten. Dann alle Geräte, die über USB angeschlossen sind (ausgenommen Tastatur und Maus) abziehen und den Rechner einschalten. Nach der Anmeldung am System die USB-Platte – ohne Hub dazwischen – anschließen – sonst keine weiteren Geräte. Ist dann das Problem weg?
2. Die Platte am Windows-Rechner anschließen und das Programm chkdsk.exe laufen lassen, um Fehler im Dateisystem zu finden. Ich nehme an, dass die Platte NTFS als Dateisystem hat, das Linux zwar lesen und schreiben, jedoch nicht auf Fehler untersuchen kann. Aber auf keinen Fall bei chkdsk.exe den Schalter /F setzen, um eine Reparatur zu veranlassen: Da kann mehr kaputt gehen als schon ist.
3. Wenn die Platte am Windows-Rechner angeschlossen ist, sollte man mit CrystalDiskInfo die SMART-Daten auslesen, um den Zustand der Hardware zu bestimmen.
4. Den Rechner mit einem anderen Linux von USB-Stick booten, z.B. Beantwortete Frage von noha Januar 17, 2023
Hallo noha,
das Bild in der Antwort #1 6 sieht unschön aus, was die Platte betrifft: Der Platte ist das Symbol „verboten“ zugeordnet.
Das Foto ist irgendwann nachträglich angehängt worden! Das habe ich die ganze Zeit nicht gesehen.
Ich nehme an, dass die Platte NTFS als Dateisystem hat,
Dateisystemtyp: fuse (laut letztem Bild aus der Eingangsfrage).
Und das habe ich gerade dazugelernt:
FUSE (Filesystem in User Space) ist kein eigenes Dateisystem, sondern ein Konzept: FUSE ermöglicht Benutzern ohne root-Rechte das Einbinden (Mounten) von Dateisystemen, was sonst nur Kernel-Modulen (und damit dem root-Benutzer) möglich ist.
MfG
Li
Hallo Li,
das Bild mit den Eigenschaften der Platte zeigt diese aus Sicht des Anwenders und deshalb wird FUSE als Dateisystem angezeigt. Näher an der Platte ist das Programm Laufwerke. Dieses wird ein Windows-taugliches Dateisystem, (hoffentlich) NTFS oder FAT-32 oder (im schlimmsten Fall) exFAT zeigen.
Das ist aber für die Lösung des Problems unwichtig:
Wenn eines der hier genannten Dateisysteme faul ist, muss dieses mit chkdsk.exe (unter Windows) repariert werden – nach Rettung der Daten!
VG
noha
Hallo Noha,
Punkt 1 der Anleitung habe ich ausgeführt – jedoch keine Änderung – es werden Ordner erkannt und angezeigt , jedoch keine Dateien ( siehe Foto)
vorab: ich habe gestern in einer Nachtschicht bis 3 Uhr noch über den Windows-PC viele der wichtigsten Daten von der ext. Festplatte auf lokale Ordner des Rechners kopieren können so dass diese schon mal gerettet sind. Gestern hat Windows auch problemlos beim Anschließen der Festplatte diese erkannt, geöffnet und mich die Daten aufrufen und kopieren lassen.
Aber heute erkennt Windows nun die Festplatte nicht mehr problemlos und bezeichnet sie als „Laufwerk I“ – mit teilweise dem Hinweis dass das Laufwerk I vor dem Verwenden erst formatiert werden müsse – was ich jedoch nicht tun werde. Jedenfalls bekomme ich nun plötzlich nicht mehr problemlos den Inhalt der Festplatte angezeigt.
Ich habe mehrere Anläufe gestartet aber Windows hat offensichtlich jetzt auch Probleme die Festplatte als solche zu erkennen und die Inhalte zu öffnen. Ich habe auf verschiedene Weise probiert – Neustart mit späterem Anschließen der Festplatte – Neustart mit vorher angeklemmter Festplatte und dem Anschließen an verschiedenen USB-Steckplätzen.
So muß ich als nächstes den Punkt 2 versuchen. Um das Programm chkdsk.exe laufen zu lassen muß der Name (wenn ich mich recht erinnere) links unten in das kleine Feld unten eingetippt werden ? Wie kann ich veranlassen dass das Programm dann gezielt die ext. Festplatte untersucht ? Wird nach dem Öffnen des Programms abgefragt was untersucht werden soll?
Wenn eines der hier genannten Dateisysteme faul ist, muss dieses mit chkdsk.exe (unter Windows) repariert werden – nach Rettung der Daten! … das wird schwierig wenn ich den Inhalt nicht angezeigt bekomme und die restlichen Daten so nicht an eine sichere Stelle kopieren kann.
Und vorab schon mal eine Frage zu Punkt 3: Was muß ich tun damit „CrystalDiskinfo“ die SMART-Daten ausliest? Wo muß ich was eingeben?
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
bei Windows 10 tippen Sie in die Suchzeile cmd ein und beim Fund dann „Als Administrator ausführen“. Das folgende Fenster bitte lang ziehen und dann tippen Sie
chkdsk.exe I:
ein, um die Untersuchung zu starten. Falls bei der Zusammenfassung das Ergebnis kommt, dass „Keine Probleme gefunden wurden“ oder „Keine weiteren Maßnahmen erforderlich“, ist die Dateistruktur in Ordnung.
Von CrystalDiskInfo gibt es zwei Varianten. Die von mir Bevorzugte ist das portable Programm, das nicht installiert werden muss. Download z.B. von https://www.computerbild.de/download/CrystalDiskInfo-Portable-5706833.html
Es muss als Administrator gestartet werden. Wenn das Programm gestartet ist, wählen Sie das Laufwerk anhand des Laufwerksbuchstabens aus, wie in Windows üblich.
Das Fenster bitte genügend groß ziehen, damit die ganze Tabelle ohne Umbruch zu sehen ist. Diese hier hochladen, damit die Daten interpretiert werden können. Wenn Sie die Daten selbst interpretieren möchten, hat Li zwei Links hier angegeben:
https://www.club.computerwissen.de/qa/119206-fehlermeldung-bei-festplattenpr%C3%BCfung-mit-chkdsk#antworten-119215
VG
noha
Hallo Noha,
nein – es ist kein Windows10 sondern eine ältere Windows7-Version….
Ich habe vorhin zum gefühlt 58ten Mal probiert die Festplatte unter Windows zum Laufen zu kriegen und plötzlich hat es geklappt – ich habe nochmal etliche wichtige Daten sichern können aber dann ging plötzlich nichts mehr – es kam keine Reaktion mehr auf die Befehle „kopieren“ bzw. „einfügen“ – und dann erschien auch wieder die Meldung dass ich zuerst formatieren müsste … 🙁
Beim Aufrufen der Übersicht der Laufwerke bekam ich dann für die Festplatte angezeigt dass ich sie auf Fehler untersuchen lassen könnte ( siehe Foto). Ich denke dass bei der Auswahl im linken Feld etwas angeklickt werden muß damit die Fehlersuche gestartet werden kann denn ohne Anklicken einer der beiden Möglichkeiten tut sich nichts …
Sollte ich etwas davon anklicken und die Fehlersuche starten obwohl ich noch nicht alle Dateien sichern konnte? … wobei ich natürlich nicht weiß ob die Fehlersuche dann auch ausgeführt wird weil ja momentan kein normaler Zugriff auf die Festplatte möglich ist …
…die von Ihnen angegebenen Programme kann ich von dem Windows-PC aus nicht direkt aufrufen weil ich damit aus Sicherheitsgründen nicht mehr ins Internet gehen kann ….
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
vermutlich ist eher die Festplatte oder der USB Anschluss defekt, ein Retten des Dateisystems wird nicht möglich sein. Linux ist bei so etwas sensibler als Windows und sperrt Geräte die eventuell einen defekt haben. Denn jedes weiterarbeiten damit, kann den Schaden vergrößern.
Daher egal was Sie machen, erst anfangen etwas zu reparieren, wenn alle Daten da sind oder es überhaupt nicht mehr funktioniert.
Als nächstes die Smart Daten auslesen, da wurde ihnen Chrystal Info vorgeschlagen. Anhand diese daten lässt sich beurteilen, ob „nur“ das Dateisystem beschädigt ist oder die Hardware der Festplatte.
Je nachdem und wie wichtig die noch zu rettenden Daten und deren Wert sind, geht es anders weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Kleemann
Hallo ZumbuschA,
Sie können an Stelle von ChrystalDiskInfo auch das Programm smartctl in Linux verwenden. Es muss ggf. installiert werden mit
sudo apt install smartmontools
und es wird mit
sudo smartctl -A /dev/sdX
gestartet, wobei Sie den Buchstaben X in dem Befehl durch den bei Ihnen zutreffenden ersetzen müssen. Welcher das ist, zeigt Ihnen das Programm Laufwerke.
VG
noha
Zur Plattenüberprüfung:
Sie haben versucht, über den Windows Explorer das Dateisystem zu prüfen. Da ist nicht nur umständlich zu bedienen, sondern auch das Anzeigen des Ergebnisses ist nicht so einfach.
VG
noha
Hallo Noha,
nein – ich habe noch keine Prüfung des Datensystems gemacht – ich habe nur geschrieben dass mir die Möglichkeit angezeigt wurde – aber bevor ich das mache wollte ich Ihre Meinung dazu wissen …
Zur Anwendung des Programms „smartctl“ unter Linux – funktioniert das auch wenn ich keinen wirklichen Zugriff auf die Festplatte habe und nur die leeren Ordner aufrufen kann?
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo Herr Kleemann,
ich denke auch dass vielleicht die Festplatte eine Macke hat – falls es auch an der USB-Verbindung liegen könnte gucke ich mal dass ich vielleicht da was tauschen kann – aber es geht mir nicht um die Rettung der Festplatte – wenn die hinüber ist wäre das kein Drama – nur die Daten würde ich ganz gerne retten was mir bisher ja in mehreren Anläufen zum Teil gelungen ist. Wenn ich die wichtigen Daten alle gesichert habe werde ich die Festplatte entsorgen – mit einem guten Gefühl könnte ich die dann ohnehin nicht mehr benutzen – wie wackelig das Teil ist sieht man ja daran dass sie ohne ersichtlichen Grund einmal funktioniert und dann wieder nicht – obwohl sich technisch überhaupt nichts verändert hat.
Ich werde dann – falls das auch ohne wirklichen Zugriff auf die Festplatte funktioniert – das Programm smartctl auf dem Linux-Rechner ausprobieren …
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
nicht Sie, sondern smartctl soll auf die Festplatte zugreifen. Das darf das Progrmm, wenn Sie es im Terminal mit ´sudo´ starten.
MfG
Li
Hallo ZumbuschA,
smartctl sollte noch funktionien, so lange sich der Controller der Platte meldet. Dieser besteht aus einer speziellen CPU, einem kleinen Speicher und bootet von der Platte. Wenn dieses gelingt, werden die SMART-Daten aus einem internen, separaten Speicher gelesen.
Da Sie mit dem Programm Laufwerke nachsehen, an welchem Anschluss sich die Platte befindet, ist das übersichtlich:
Wenn Laufwerke die Platte nicht zeigt, brauchen Sie smartctl nicht aufzurufen.
Im Anhang sehen Sie ein Beispiel von dem Rechner, an dem ich gerade tippe. Ich habe eine 4 TB große Platte ausgewählt. Den benötigten Buchstaben bzw. die ganze Geräteverbindung, die smartctl braucht, findet man in der Zeile „Gerät /dev/sdc1“. smartctl müsste man dann mit
sudo smartctl -A /dev/sdc
aufrufen. Die Nummer der Partition (hier 1) darf nicht angegeben werden, weil smartctl die Platte als Ganzes braucht.
VG
noha
Hallo Noha,
ich habe das Programm smartctl installiert und dann den Befehl wie oben eingegeben – wie ist das Ergebnis zu deuten? … siehe Foto …
Freundliche Grüsse
ZuimbuschA
Hallo ZumbuschA,
smartctl konnte nicht die gewünschte Tabelle liefern, sondern bringt die Fehlermeldung, dass die Platte keine SMART-Daten liefern kann, weil sie kaputt ist. Dies ist dem Fehlertext zu entnehmen. Der Fehler wird als schwerwiegend bezeichnet.
Andererseits zeigt das Programm Laufwerke an, dass die Platte einer Partition mit dem Dateisystem NTFS hat.
Ist die Platte direkt am Rechner angeschlossen oder hängt ein USB-Hub dazwischen?
VG
noha
Hallo Noha,
die Platte ist direkt an einem USB-Steckplatz des Rechners angeschlossen …
… gestern konnte ich übrigens wieder problemlos die Platte aufm Windows-Rechner aufrufen und etliche weitere wichtige Daten sichern – die Festplatte lief wie geschmiert – ich hab hier auch schon eine neue georderte FP liegen auf die ich die Daten überspielen kann … also wenn die Platte nicht zu reparieren ist kann man nichts machen – ich muß dann halt nochmal über Windows die restlichen Daten abgreifen und sichern …
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
man kann viel über das Problem spekulieren:
Eine mögliche Fehlerquelle wäre die Stromversorgung der Platte. Diese hat vermutlich kein Steckernetzteil, sondern bekommt den Strom über USB. Das kann aber auch mal nicht ausreichen. Der alte Standard USB 2.0 kann in der Summe maximal 2,5 W liefern, die sich alle Geräte an diesem Anschluss teilen. Eine eletromechanische USB-Platte läuft dann nur, wenn sie die Grenzen ignoriert. USB 3.0 kann immerhin 4,5 W liefern, das für kleine elektromechanische Platten in der Regel reicht (abgesehen vom Anlaufen der Spindel). Mehr als ein Gerät an diesem Anschluss ist zu vermeiden.
Leider gibt es nur wenige Möglichkeiten für Sie heraus zu finden,
* wie viele Geräte sich einen internen Hub teilen
und
* wie viel Leistung die Platte wann benötigt.
Jedenfalls kann ich mir keinen Defekt in der Speicherschicht der Platte vorstellen, der das von Ihnen beschriebene Verhalten erklärt. Denkbar wäre ein Lagerschaden im Spindelmotor oder bei den Schreib/Leseköpfen. Ich kann mich gut an Platten der Deskstar 75GX Serie von anno 2001 erinnern: Einige konnten für kurze Zeit zum Leben erweckt werden, wenn man sie über Nacht im Kühlschrank gelagert hatte.
VG
noha
Hallo Noha,
… die beiden externen angeschlossenen externen Festplatten (eine Intenso und die spinnerte Toshiba) haben jeweils eine eigene Stromversorgung – über USB läuft also wohl in beiden Fällen nur der Datentransfer ..
….. es ist wirklich verrückt – gestern lief die Platte (nach einigen neuen Fehlversuchen unter Linux) unter Windows wieder ohne Mucken und ich konnte wieder etliche wichtige Daten auf eine neue FP überspielen …
Jedenfalls bin ich dahinter so schnell wie möglich alle wichtigen Dateien ( immerhin weit über 700 GB) von der Platte zu retten was natürlich nicht so zügig vorangeht – aber ich kann mich nicht darauf verlassen dass der mögliche Defekt der Platte auch mal bei Windows zuschlägt und ich dann auch dort nicht mehr auf die Dateien zugreifen kann … denn auch unter Windows gab es ja ebenfalls schon etliche Fehlversuche die Dateien der Platte aufzurufen und sie wurde permanent als Laufwerk I bezeichnet und sollte formatiert werden bevor eine Verwendung möglich wäre – das ist natürlich Unsinn – aber die Technik ist nicht immer logisch wenn bei gleichem Procedere nach 10 exakt gleichlaufenden Versuchen beim 11. Mal alles normal funktioniert obwohl sich an der Vorgehensweise absolut nichts geändert hat – ich denke da wird es wohl keine befriedigende Erklärung geben ..
Jedenfalls herzlichen Dank für die freundliche Hilfe – auch an Frau Lippmann und Herrn Kleemann herzlichen Dank !!
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo Noha,
… sorry, aber jetzt wird es wirklich bekloppt … ich habe das als „gelöst“ markierte Thema wieder geöffnet …
…ich habe die neue Festplatte (HURRICANE GD25608 ) auf Linux formatiert – bei der Auswahl zum Formatieren habe ich angeklickt dass sie für Windows und Linux gleichermaßen kompatibel sein soll.
Ich habe über den Windows-PC die Toshiba, die unter Linux nur noch angeblich leere Ordner angezeigt hat geöffnet und mittlerweile soweit alle Daten kopiert – teilweise auf lokale Platten und teilweise auf die neue externe Festplatte Hurricane. Die Toshiba läuft komischerweise mittlerweile unter Windows ohne jegliche Fehlermeldung seit 3 Tagen.
Die neue FP Hurricane hat sich auf dem Windows-PC problemlos bearbeiten lassen – mit Daten speichern, Daten aufrufen (jpg, Videos usw.). Als ich alle relevanten Daten kopiert hatte habe ich die Hurricane-Festplatte wieder an den Linux angeschlossen (Anschluß über USB, ohne eigene Stromversorgung !).
Die Festplatte arbeitet sehr langsam – das Öffnen dauert lange und wenn ich in einem Ordner einen Unterordner aufrufe dauert es noch viel länger – wenn denn überhaupt was passiert . Und dann habe ich versucht innerhalb der Ordnerstruktur einen Ordner zu verschieben – das ging nicht. Es kam die Fehlermeldung dass nur lesender Zugriff besteht. Ich habe einen zu verschiebenden Ordner angeklickt , auf „Kopieren“ und wollte den Ordner dann als Unterordner an anderer Stelle einfügen – aber das Menue zeigt die Möglichkeit „Einfügen“ nicht an – ich habe dann gleich die andere ext. Festplatte Intenso aufgerufen – dort ging der Befehl „Einfügen“ – ich kann also auf der neuen FP Hurricane nur lesen oder kopieren, aber keine Datei speichern oder einen Ordner anlegen.
Und das Schärfste …. als ich dann die neue FP Hurricane wieder an den Windows geklemmt habe wird sie nun dort nicht mehr problemlos angezeigt während die Toshiba, die vorher bei Linux gar nicht und bei Windows erst nach mehreren Versuchen angezeigt und geöffnet wurde jetzt unter Windows läuft wie geschmiert – nichts mehr mit Fehlermeldung „vorher formatieren“ usw. – dafür wird mir diese Meldung nun bei der Hurricane angezeigt die bis gestern dort noch problemlos lief und auf der ich einige Hundert GB Daten speichern konnte.
Und damit es noch verrückter wird – ich habe die Toshiba dann probeweise mal wieder an den Linux-PC angeklöppelt – jetzt wird bei „Eigenschaften“ der Inhalt der FP angezeigt (allerdings nur mit einem kleinen Bruchteil der dort gespeicherten Daten) , es werden jetzt Dateien in den Ordnern angezeigt (während bis gestern nur leere Ordner angezeigt wurden) – aber die Dateien werden nicht mit Vorschaubild angezeigt und öffnen lassen sie sich auch nicht. – siehe diverse Fotos-
So langsam wird es ziemlich wirr …. zuerst spinnt die eine FP – jetzt die andere – und das zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen PC … 🙁
Vielleicht ist aus dem ganzen Irrsinn aber doch ein Muster zu erkennen was die Fehlersuche erleichtert …
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
evtl. ist der USB-Port oder mehrere nicht mehr zuverlässig.
MfG
Li
Hallo Noha,
ich habe auch eben einen neuen Versuch mit dem Programm smartctl und den beiden externen Festplatten gemacht – die Hurricane ist nach der Liste der Laufwerke offensichtlich auch eine Toshiba …
… bei der „alten“ Toshiba ist das Ergebnis des Programms smartctl unterschiedlich zu dem vorherigen Ergebnis von vor 6 Tagen (# 1 22 ) – siehe Foto im Vergleich
HINWEIS … DIESE ANTWORT IST ÜBERHOLT – SIEHE ANTWORT # 1 33
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
Noha schrieb in # 1 23 folgendes
Den benötigten Buchstaben bzw. die ganze Geräteverbindung, die smartctl braucht, findet man in der Zeile „Gerät /dev/sdc1“. smartctl müsste man dann mit
sudo smartctl -A /dev/sdc
aufrufen. Die Nummer der Partition (hier 1) darf nicht angegeben werden, weil smartctl die Platte als Ganzes braucht.
VG Jürgen
Hallo Li,
das wäre eine Möglichkeit – aber ich habe die Platte auch an anderen Steckplätzen angeschlossen – mit leider ebenfalls negativem Ergebnis ….
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo Jürgen,
stimmt !! Danke für den Hinweis !! Da habe ich eben nicht drauf geachtet – hier die aktuellen Ergebnisse der beiden Platten…..
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
das Ergebnis für /dev/sdd ist ja aus #1 24 schon bekannt. Es hat sich leider nichts geändert.
Für /dev/sdf versuchen Sie es mit den vorgeschlagenen Optionen: -d und -h.
MfG
Li
Hallo Li,
… mit dem Hinweis Für /dev/sdf versuchen Sie es mit den vorgeschlagenen Optionen: -d und -h. kann ich leider auf Anhieb nichts anfangen – ich hab auch mehrfach alle Antworten nach solchen vorgeschlagenen Optionen durchsucht aber leider nichts gefunden …. habe ich was übersehen?
freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
h steht für help = Hilfe.
Wenn Sie eingeben
sudo smartctl -h
bekommen Sie eine Erklärung für alle Optionen (leider nur in Englisch).
MfG
Li
Hallo Li,
ich habe den Befehl eingegeben – hier das Ergebnis – leider kann ich absolut nichts damit anfangen … 🙁
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
smartctl liefert bei diesen Platte leider keine Daten!
Entweder kommt das Programm mit dem USB-Chip nicht klar, oder dieser kann es nicht, oder das Sammeln der SMART-Daten ist deaktiviert. Das Programm CrystalDiskInfo kommt mit einigen USB-Chips besser zurecht, aber ich fürchte, dass man bei den Billig-Gehäusen auf so einen Luxus wie SMART verzichtet.
Zur fehlenden Schreibberechtigung unter Linux:
Wenn Windows nicht sauber herunter gefahren wurde (Schnellstart abgeschaltet) oder die Platte nicht über „Hardware entfernen“ ordentlich ausgehängt wurde, weigert sich Linux anschließend etwas auf der Platte zu ändern.
Zum Chaos bei den USB-Platten:
Ich habe den Verdacht, dass die Rechner nicht mit der Anzahl an USB-Geräten klarkommen, obwohl die theoretische Grenze bei 125 Geräten liegt. Deswegen hatte ich schon in #1 11 unter dem Punkt 1 gebeten, dass nur jeweils eine (der fraglichen) Platten sowie Tastatur und Maus angeschlossen sein soll.
Von diesem Vorschlag habe ich noch keine Antwort bekommen.
VG
noha
Hallo noha,
Deswegen hatte ich schon in #1 11 unter dem Punkt 1 gebeten, dass nur jeweils eine (der fraglichen) Platten sowie Tastatur und Maus angeschlossen sein soll.
Von diesem Vorschlag habe ich noch keine Antwort bekommen.
s. #1 14:
Punkt 1 der Anleitung habe ich ausgeführt – jedoch keine Änderung – es werden Ordner erkannt und angezeigt , jedoch keine Dateien ( siehe Foto)
MfG
Li
Hallo ZumbuschA,
hatten Sie mal das Dateisystem mit chkdsk.exe geprüft?
VG
noha
Hallo noha,
hatten Sie mal das Dateisystem mit chkdsk.exe geprüft?
Ich habe gerade die ganze Diskussion nochmal durchgelesen:
Nein!
MfG
Li
Hallo zusammen,
ich sehe gerade, dass diese Diskussion plötzlich um 3 Seiten nach hinten gerutscht ist:
Letzte Aktualisierung vor etwa 1 Woche
Letzte Antwort vor einer Woche
Was für ein Chaos!
MfG
Li
Hallo Noha,
… ich habe nun ( wie schon in Antwort # 1 13 ) das procedere wiederholt: Linux-PC mit Toshiba, Tastatur und Maus eingeschaltet – Die Platte wird angezeigt – beim Anklicken wurden die Ordner angezeigt – bei einem ersten Klick auf einen Ordner mit Fotodateien wurden diese normal in Vorschaubildern angezeigt und die Dateien ließen sich auch öffnen – aber beim Wechseln in einen anderen Ordner war dieser wieder angeblich leer.
Es dauert sehr lange bis ein angeklickter Ordner erscheint – beim Anklicken des Ordners passiert dann meistens nichts oder es erscheint nach einer Zeit die Meldung dass der Ordner leer wäre.
Also leider keine Verbesserung – wobei komisch ist dass beim ersten Aufrufen eines Ordners die Vorschaubilder angezeigt werden – die Bilddateien manchmal aufgerufen werden können und dann wieder der Ordner leer sein soll. Es werden jedoch nur die Vorschaubilder des ersten Ordners angezeigt den ich als Erstes geöffnet hatte – bei allen anderen Ordnern werden diese entweder nicht geöffnet oder es wird angezeigt dass sie leer sind oder die Dokumente lassen sich nicht öffnen – entweder keine Reaktion auf Anklicken oder es erscheint die Meldung „Dokument kann nicht angezeigt werden – Ausgabefehler“. Der Ladevorgang eines Ordners dauert jedenfalls immer sehr lange. Und wenn ich zwischendurch wieder auf den Ordner zurückgehe den ich als erstes geöffnet hatte werden dort die Vorschaubilder angezeigt und die Bilder lassen sich auch öffnen. Es kann sein dass diese Bilder vom ersten Öffnen später aus einem Speicher heraus auftauchen – jedenfalls ist das der einzige Ordner der die Vorschaubilder normal anzeigt – wenn es auch manchmal dauert.
Wenn ich die Eigenschaften der Toshiba aufrufe dauert es erst lange – und dann wird zwar die Belegung offensichtlich korrekt angezeigt – jedoch nur ein Bruchteil der vorhandenen Dateien (siehe Foto). Auch wird beim erneuten Aufrufen der Toshiba-Festplatte oft die Fehlermeldung angezeigt „Dateien antwortet nicht“ (siehe Foto).
Dann habe ich die Platte bei Linux ausgehängt und an den Windows-PC angeschlossen. Start des PC mit angeklemmter und eingeschalteter Toshiba – Hochfahren dauert lange – die Toshiba wird selbst nach 10 Minuten noch nicht in der Computer-Übersicht als Laufwerk angezeigt. Toshiba also ausgeschaltet und wieder eingeschaltet. Daraufhin erscheint sie zügig und völlig normal in der Laufwerke-Übersicht.
Zur fehlenden Schreibberechtigung unter Linux:
Wenn Windows nicht sauber herunter gefahren wurde (Schnellstart abgeschaltet) oder die Platte nicht über „Hardware entfernen“ ordentlich ausgehängt wurde, weigert sich Linux anschließend etwas auf der Platte zu ändern.
Hier ist ein „ordentliches Aushängen“ unabhängig vom Herunterfahren des Windows-PC nicht möglich – diese Option wird nicht angeboten (siehe Foto) – es ist also nur möglich die Platte entweder auszuschalten oder mit dem Herunterfahren zu schließen.
Windows-PC also heruntergefahren, Platte abgeklemmt und an Linux angeschlossen – eingeschaltet – Ordner werden angezeigt – sind aber wieder alle angeblich leer.
Beim einem anschließend neuerlichen Hochfahren des Windows-PC konnte der zur Abwechslung mal wieder nicht die Toshiba erkennen und beschreibt sie als zu formatierendes Laufwerk I …… obwohl vor 2 Stunden alles noch normal verlief – also nachvollziehbar ist das sicher nicht …
hatten Sie mal das Dateisystem mit chkdsk.exe geprüft? – das hatten Sie mir in Antwort # 1 14 vorgeschlagen und die Anleitung für Windows 10 dazu geschrieben. Ich hatte allerdings dann in meiner Antwort # 1 15 geantwortet dass ich nicht Windows10 habe sondern dass es sich um eine ältere Windows7-Version auf dem Rechner handelt. Daraufhin hatten sie zu dem Thema nichts mehr geschrieben.
Ich habe aber auf dem Windows7-PC keine Möglichkeit für eine entsprechende Eingabe gefunden – wenn ich in das Suchfeld „cmd“ eingebe erscheint eine Terminal-Übersicht die aber mit dem von Ihnen angegebenen Befehl „chkdsk.exe I:“ nichts anfangen konnte ( siehe Foto).
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
zum 3. Bildschirmfoto:
chkdsk.exe
Nicht:
chk.dsk.exe -> ein Punkt zu viel!
MfG
Li
Hallo ZumbuschA,
Sie haben, abgesehen vom Tippfehler, die Kommandoeingabe nicht als Administrator aufgerufen. Das ist am Text der Eingabeaufforderung zu sehen. Dort ist Ihr Home-Verzeichnis zu sehen, mit das des Administrators. Da ist nämlich
c:windowssystem32
Ohne Admin-Rechte funktioniert chkdsk nicht.
VG
noha
Hallo Noha,
… unabhängig vom Tippfehler – wo finde ich (unter Windows 7 !!) eine Möglichkeit einzugeben dass ich als Admin unterwegs bin – ich habe auf dem Weg zum Terminal keine Möglichkeit gesehen … wenn ich in dem Suchfeld „cmd“ eingebe geht sofort das Terminal auf …
… und muß ich dann noch eine Eingabe machen damit speziell diese Festplatte untersucht wird oder untersucht das Programm dann alle Laufwerke?
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
Öffnen der Eingabeaufforderung in Windows 7:
Klicken Sie auf die Windows-Startschaltfläche. Geben Sie im Suchfeld cmd ein. Klicken Sie in den Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf cmd und wählen Sie Als Administrator ausführen aus.
Wenn Sie den Laufwerksbuchstaben I hinzufügen, dann wird auch nur I untersucht:
chkdsk.exe I:
s. #1 15
MfG
Li
Hallo Li, Hallo Noha,
… jetzt hat es als Administrator funktioniert – leider jedoch ohne befriedigendes Ergebnis – jetzt sollte wohl hoffentlich auch kein Tippfehler Ursache dafür sein … die Platte ist selbstverständlich eingehängt – erscheint als Laufwerk I – natürlich mit Hinweis auf notwendiges Formatieren …
Ich habe gesehen dass bei Linux beim Formatieren offensichtlich eine Auswahlmöglichkeit besteht dass geschriebene Daten auf der Platte nicht gelöscht werden – dass dieser Prozess zwar länger dauert aber wohl so möglich ist. Bei Windows besteht diese Möglichkeit offensichtlich nicht.
Sollte ich die Platte unter Linux auf diese Weise formatieren – mit dem Anklicken der untersten Zeile „kompatibel mit allen Systemen und Geräten“ ? Die wichtigsten Daten auf der Platte habe ich gesichert
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
wenn Sie die wichtigsten Daten der Toshiba gesichert haben, fragt man sich doch, warum sich weiter mit dieser unzuverässigen Festplatte abmühen.
MfG
Li
Hallo Li,
weil auch die Anzeige der neuen Hurricane nicht mehr problemlos funktioniert ( wie ich schon in Antwort # 1 28 geschrieben habe) – beide Festplatten wurden in den letzten Tagen von windows problemlos angezeigt – ich konnte die Daten kopieren- teils auf lokale Ordner und teils auf die Hurricane. Aber jetzt werden beide Festplatten von Windows nicht mehr angezeigt – sie tauchen jeweils als Laufwerk I auf und sollen formatiert werden.
Auch unter Linux macht auch die Hurricane oft Probleme und lässt sich nicht uneingeschränkt nutzen -..
1. ist sie langsam und es dauert oft bis ein Ordner geöffnet wird
2. kann ich auf die Platte manchmal nicht schreiben oder Ordner anlegen – dann ist sie nur für lesenden Zugriff nutzbar – im Moment funktioniert sie offensichtlich mit Lesen, Beschreiben usw. – aber das war heute auch schon mal nicht der Fall bevor sie zwischendurch mal am Windows-Rechner angeschlossen war …( der sie aber auch nicht erkannt und geöffnet hat)
Ich bekomme bei der neuen Hurricane FP auf dem Linux auch bei „Laufwerk sicher entfernen“ manchmal die Meldung dass „Dateien nicht antwortet “ und ich entweder warten oder die Beendigung erzwingen kann …
Das ist alles so nicht optimal und hat vielleicht oder wahrscheinlich eine gemeinsame Ursache …
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
s.#1 30:
evtl. ist der USB-Port oder mehrere nicht mehr zuverlässig.
Das ist aus der Ferne einfach schwer zu diagnostizieren.
MfG
Li
Hallo Li,
sowas kann natürlich sein – würde aber nicht erklären wieso beide Platten auch auf dem Windows einmal funktionieren und dann wieder nicht … dass plötzlich alle USB-Port´s bei beiden Rechnern fehlerhaft arbeiten ist sicher nicht sehr wahrscheinlich …
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
möglich ist ja auch, dass zufällig beide Festplatten einen Knacks haben.
Das ständige Hin und Her zwischen „geht“ und „geht nicht“ wäre mir jedenfalls zu unsicher.
MfG
Li
Hallo Li,
zumindest bei der Hurricane wäre das schon ein großer Zufall denn die ist krachneu …. und natürlich gefällt mir das auch nicht – deshalb wüsste ich gerne die Ursache …
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
leider kann aus der Ferne nur sehr schwer vernünftige Diagnosen bei Hardwareproblemen stellen. Ein normales Vorgehen wäre die Geräte an eigener Hardware anzuschließen. Deren Zustand kennt man ganz genau, also kann man einiges ausschließen.
haben Sie mal andere USB Kabel getestet? Viel mehr fällt mir zur neuen Palte leider nicht ein.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Kleemann
Hallo Herr Kleemann,
…. ein Wechsel des USB-Kabels bei der neuen Platte wäre vielleicht noch eine Möglichkeit – Im Moment läuft die Platte – wenn auch das Aufrufen von einzelnen Unterordnern oder Dateien viel länger dauert als ich es gewohnt bin – ich habe mir aber zur Sicherheit schon eine andere Festplatte bestellt die wohl nächste Woche kommt – dann werde ich testen können ob die Hurricane vielleicht speziell langsam ist ….
… ich weiß auch nicht ob es ein Nachteil sein kann wenn die Platte Strom und Datentransfer zusammen über ein USB-Kabel bekommt ….. jedenfalls lassen sich im Moment soweit alle Dateien aufrufen, auch ein Beschreiben der Platte ist unter Linux möglich – wenn aber auch mit der ganz neuen Platte Probleme auftauchen kann es fast nur noch am Rechner liegen?
Im Moment wäre ein Testen der Platte mit verschiedenen USB-Kabeln wohl – noch – nicht sinnvoll weil sie jetzt gerade funktioniert und sich so ein Unterschied wohl nicht feststellen lassen würde – aber bei erneut auftauchenden Schwierigkeiten werde ich diesen Vorschlag jedenfalls umgehend ausprobieren. Danke für den Tipp!
Was mich aber nach wie vor am meisten irritiert dass die Toshiba und die Toshiba-Hurricane beide unter Windows einmal problemlos geöffnet und bearbeitet werden konnten und dann jeweils wieder nur noch als „Laufwerk I“ aufgeführt werden das vor dem Verwenden formatiert werden müsste … wenn etwas entweder funktioniert oder nicht kann man sich damit abfinden – aber so im Wechsel bei völlig gleichem procedere zwischen einmal „geht“ und einmal „geht nicht“ – das ist schon ziemlich wirr ….
Beim Formatieren gibt es unter Linux ja die Möglichkeit eine neue Platte nach verschiedener geplanter Verwendung zu formatieren – entweder nur für Linux, nur für Windows oder kompatibel mit allen System und Geräten … kann es da ein Nachteil sein wenn man ( wie ich es gemacht habe) die letzte Variante wählt damit die Platte vielseitig verwendbar ist ?
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
der Nachteil bei dem aktuellen „Angebot“ des Programms Laufwerke ist, dass das Dateisystem FAT diverse massive Beschränkungen hat: FAT ist über 40 Jahre alt. Es kommt aus der Zeit der Floppy Disk, die damals 360 kB Platz hatte. FAT wurde im Laufe der Zeit etwas angepasst, aber keine Datei kann größer als 4 GB werden. Das reicht weder für ein längeres Video noch für ein Backup. Allerdings können die besseren Backup-Programme die Sicherungsdatei in mehrere 4 GB große Stücke zerteilen. Außerdem ist die Zuverlässigkeit von FAT-32 deutlich geringer als von NTFS oder ext4.
Erlebnis:
Ich hatte mal bei Windows 98 das Problem, dass die zweite Platte im Rechner zwei Laufwerksbuchstaben D und F hatte. Mal so oder so, ab und zu auch gleichzeitig! Änderungen jeweils nach einem Boot. Das Dateisystem war FAT-32 und chkdsk.exe meldete tausende Fehler. Dateien, die mit dem üblichen Laufwerksbuchstaben D geschrieben wurden, konnten nur D: gelesen werden, und Dateien, die mit F: geschrieben wurden, konnten nur mit F: gelesen werden. Da habe ich einige Tage Fehler gesucht. Bei der erneuten Installation von Windows 98 wurde ein defekter Speicherriegel im Rechner gemeldet.
Da bei Ihnen ja die Merkwürdigkeiten auf mehreren Rechnern auftreten, ist ein defekter Speicher in einem Rechner keine wahrscheinliche Ursache.
VG
noha
Hallo Noha,
dann werde ich die Festplatte entsprechend Ihrem Rat dann wohl am besten mit ext4 formatieren da ich die Platten ja eh fast nur auf dem Linux nutzen werde – muß mich die Bezeichnung „interne“ Disk stören wenn es eine externe Festplatte ist die ich formatiere?
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
der einzige Grund für langsames Übertragen von Daten ist die Fehlerkorrektur. Zusätzlich zu den Daten wird eine Quersumme in der Platte erzeugt, übertragen und vom Rechner geprüft. Wenn die Quersumme nicht passt, werden die Daten erneut angefordert. Wie oft das bei USB geschieht weiß ich nicht. Übertragungsfehler werden auch in den SMART-Daten festgehalten. Dummerweise funktioniert SMART nicht bei der alten Platte.
Ich finde die Angabe „interne Disk“ beim Programm Laufwerke ziemlich irreführend, weil ext4 auch bei externen Platten funktioniert.
VG
noha
Hallo noha,
Dummerweise funktioniert SMART nicht bei der alten Platte.
s.#1 55
zumindest bei der Hurricane wäre das schon ein großer Zufall denn die ist krachneu ….
MfG
Li
Hallo Li,
SMART gibt es seit Jahrzehnten. Ich nehme an, dass sich Toshiba den dafür benötigten Halbleiterspeicher gespart hat, um die Kosten zu drücken. Die SMART-Daten können nicht auf dem Datenbereich der Platte liegen, weil SMART auch funktionieren soll, wenn nichts mehr lesbar ist.
Sparen kann man auch am Umsetzer USB nach sATA. Ich hatte mal eine Platte aus dem externen Gehäuse aus- und in einen Rechner einbauen müssen, um die SMART-Daten zu lesen.
VG
noha
Hallo noha,
ich gebe mir Mühe, aber ich weiss ehrlich gesagt nicht mehr, was was ist und von welcher Platte gerade die Rede ist:
von einer Toshiba – einer Hurricane – alt – neu – einer Hurricane/Toshiba – einer Toshiba/Hurricane – dazwischen noch von einer Intenso – ……….. ???
Für heute gebe ich auf!
MfG
Li
Hallo Noha,
ich kann wegen 3tägigem Vodafone-Ausfall erst jetzt antworten, sorry – ich werde dann die neue, am Mittwoch ankommende Festplatte gemäß Ihrer Anregung mit Ext.4 formatieren … und hoffen dass sich dann keine neuen Probleme einstellen werden ….
…. die Hurricane funktioniert übrigens noch immer – wenn auch nicht mit Blitzesschnelle … aber nach entsprechendem Ärger ist man schon mit Kleinigkeiten zufrieden … 🙂
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
was heißt schon „nicht mit Blitzesschnelle“?
Eine kleine externe Platte für rund 50€ für 1 TB ist auf Stromsparen optimiert, nicht auf Geschwindigkeit.
Lesen oder schreiben viele kleiner Dateien bremsen jede Platte herunter, da jede Datei aus mehreren Teilen besteht: Die Nutzdaten, der Dateiname im Inhaltsverzeichnis, die Zugriffsrechte, Angaben zur Herkunft der Daten wird beim Lesen einer Datei benötigt. Beim Schreiben werden zusätzlich die Liste der belegten Blöcke auf der Platte und Liste der freien Blöcke auf der Platte geändert. Da ist richtig was los.
VG
noha
Hallo Noha,
ich denke Ihren klugen Hinweis nicht so verstehen zu müssen dass es normal ist dass das Öffnen eines Ordners mehrere Minuten dauert und dass die Übertragung eines Ordners mit einer Größe von 3,8 GB und 1428 Dateien auf eine andere Festplatte schon mal mit einer Bearbeitungszeit von 596.523 Stunden angegeben wird? Ich bin zwar grundsätzlich mit meiner Zeit flexibel – aber auch da gibt es Grenzen… 😉
Ich habe nun eine neue Intenso 3 TB -Platte auf die ich nun nach und nach die Daten von der Toshiba/Hurricane übertrage – d,h, wenn es gelingt diese so aufzurufen dass die Ordner auch kopierfähig zur Verfügung stehen was nicht immer der Fall ist – gelegentlich wird der Inhalt dieser Festplatte noch immer als mit „nur lesender Zugriff“ angezeigt.
Die neue Festplatte scheint jedenfalls viel schneller zu sein – nach Formatieren (ext.4) konnte ich in günstigen Momenten heute schon 2 Ordner dorthin übertragen …. und das Aufrufen und Öffnen der Dateien funktioniert auch wesentlich schneller als bei der buckligen Hurricane …
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
wenn man den Text im Bildschirmfoto ganz liest, findet man eine Übertragungsgeschwindigkeit von 0 Byte pro Sekunde. Das heißt, die Platte liefert derzeit gar keine Daten. Zum Ausrechnen des Zeitbedarfs wird die Anzahl Byte durch die Geschwindigkeit dividiert. Da der Rechner nicht durch 0 teilen kann, wird hilfsweise durch 1, 2 oder 3 geteilt – je nach Anzahl Byte, die schon einmal erfolgreich gelesen wurden. Wenn man die 3,8 GB durch 2 teilt und dann von Sekunden auf Stunden umrechnet, also durch 3600 teilt, kommt man auf die Zahl von rund 600.000 Stunden.
Das Kopierprogramm aktualisiert ein paar mal pro Minute die Hochrechnung, so dass die Wartezeit mal stark herunter oder auf 1 Mio. Stunden hoch gehen kann.
VG
noha
Hallo Noha ,
das mit den fast 600.000 Stunden war auch nicht bierernst gemeint – was aber sicher erkennbar ist – das mit dem sehr oft sehr lange dauernden Öffnen eines Ordners jedoch schon … das ist und bleibt ebenso wie die öfter ausschließliche Lesbarkeit ohne uneingeschränkte Bearbeitbarkeit des Datenträgers sehr ärgerlich. So gibt es beim Übertagen der Dateien halt öfter Probleme dass das Kopierprogramm keine Daten zum Kopieren aufrufen und verwenden kann – und so muß ich in kleinen Schritten und nur in kleinen Einheiten die Daten transferieren damit ich den Überblick behalte was nun auf die (ganz) neue Platte übertragen ist.
Ich werde wohl die Festplatte nach dem vollständigen Sichern aller Dateien dann auch mit Ext.4 formatieren und gucken ob sie dann evtl. etwas schneller funktioniert oder ich werde diesen offensichtlichen Fehlkauf dann nicht mehr verwenden …
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
ich weiß nicht, mit welchem Programm Sie kopieren. Sinnvoll wäre es, im Terminal das Programm cp oder das Programm rsync zu verwenden. rsync kann man mehrfach aufrufen, um z.B. nicht kopierte Dateien zu ergänzen. Allerdings können beide Programme nichts ausrichten, wenn die kaputte Platte nicht antwortet. Bei beiden Programme kann man einstellen, dass die ganze Platte zu kopieren ist und eine Log-Datei schreiben lassen, die die Namen aller kopierten Dateien enthält.
Ein massives Problem kann es geben, weil beide Platten über USB angeschlossen sind: Die kaputte Platte kann z.B. die Übertragungsgeschwindigkeit herunter ziehen, wenn beide Platten am selben internen USB-Hub hängen.
VG
noha
Hallo Noha,
das mit dem USB-Anschluss beider ext. Festplatten trifft zu – wobei die (ganz) neue INTENSO eine eigene Stromversorgung hat.
Zum Kopieren verwende ich kein besonderes Programm – sondern nur wie aus Ur-Windows-Zeiten gewohnt per Rechtsklick für Kopieren und Klick für Einfügen – was im Normalfall auch problemlos funktioniert – auch unter Linux….
Das mit dem Programm rsync hört sich jedenfalls interessant an – während des Kopiervorganges wird ja gelegentlich die Meldung angezeigt dass es ein Problem mit dem Kopieren einzelner Dateien gibt – was beii nicht lebenswichtigen Dateien dann halt mit „Überspringen“ vom weiteren Kopieren ausgeklammert wird. Natürlich hat man später bei größeren zu transferierenden Datenmengen nicht mehr die Übersicht welche Dateien letztlich so nicht übertragen wurden. Dass dieses Programm also die Möglichkeit bietet die nicht kopierten Dateien zu erfassen und zu ergänzen ist sehr gut – das werde ich mir auf jeden Fall ansehen. Vielen Dank für den Tipp !!
Freundliche Grüsse
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
zu cp gibt es in https://wiki.ubuntuusers.de/cp/ eine kurze Beschreibung.
Wenn man fehlende Dateien ergänzen möchte, ist das Programm rsync schneller. Eine Beschreibung findet man in
https://wiki.ubuntuusers.de/rsync/
Da das Programm eine abschreckende Anzahl Optionen hat, gibt es auch viele grafische Bedieneroberflächen. Empfehlenswert ist das Programm grsync, weiter unten in der Beschreibung von rsync beschrieben.
Übrigens hat die enorme Leistungsfähigkeit von rsync dazu geführt, dass seit Windows Vista das vergleichbare Programm namens robocopy im Lieferumfang enthalten ist, mit dem man beim Kopieren auch defekte Datenträgern weglassen kann.
VG
noha
Hallo Noha,
vielen Dank für die links – ich werde es mir auf jeden Fall genau ansehen.
Freundliche Grüsse – und ein schönes Wochenende !!
ZumbuschA
Hallo ZumbuschA,
ein weiteres Programm, das Sie sich mal ansehen sollten, ist DoubleCommander. Der wesentliche Unterschied zu anderen Programmen zur Dateiverwaltung ist, das man hier zwei Fenster nebeneinander hat. Außer einfach nur Dateien, die man ausgewählt hat, zu kopieren, kann das Programm Verzeichnisse samt Unterverzeichnissen vergleichen und dann synchronisieren, wobei man auch Dateien ausnehmen kann. In Ihrem Fall z.B. solche, die sich nicht lesen lassen. Das linke Bild zeigt die Unterverzeichnisse auf zwei verschiedenen Rechnern. Das rechte Bild zeigt, was zu synchronisieren ist.
Möglicherweise wäre DoubleCommander für Sie am einfachsten handzuhaben.
VG
noha