Ich benutze in Kürze einen etwas älteren PC (CPU: AMD Athlon II X4 640 Quad-Core Prozessor) mit Windows 7.
Festplattenkapazität: 1,5 TB
Wichtige Daten speichere ich seit Jahren auf externen Festplatten (Fotos, Videos, Programme, berufliche und private Daten).
Ich möchte nun ergänzend 2 weitere Partitionen einrichten, nämlich Windows 10 und Linux (Ubuntu).
Wie groß sollten nun die einzelnen Partitionen für die drei Betriebssysteme ausfallen?
Und was gibt es sonst noch zu beachten?
Erfahrungen mit sog. virtuellen Laufwerken habe ich bisher noch nicht (wohl bei Windows 10 üblich?). Die haben wohl einen höheren Sicherheitsstatus – aber welche Nachteile?
Sind sie am Ende den klassischen Partitionen vorzuziehen?
Hallo Musikus,
die Netzwerkbrücke wählen Sie einfach VirtualBox über
Ändern > Netzwerk
aus. Fertig!
Netzwerkbrücke bewirkt, dass alle Netzwerkaktivitäten dss Gastsystems vom Wirt zum Router durchgereicht werden. Diese Funktion verwende ich fast immer, ausgenommen sind Gastrechner, die nicht ins Internet dürfen.
Im Gastrechner müssen Sie gar nichts einstellen, wenn die Standardfunktion des Betriebssystems ausreichen. Der Standard bei XP ist, dass sich das System mit dem Protokoll DHCP vom Router alle notwendigen Einstellungen selbst besorgt.
VG
noha

Schön, dass Ihre Frage beantwortet wurde!
Um weiterhin auf dem Laufenden zum Thema Technik und PC zu bleiben, nehmen Sie doch kostenlos teil an unseren monatlichen LIVE-Webinaren: hier klicken für Registrierungsseite. Bei diesen Online-Shows können Sie uns all Ihre Fragen rund um das Thema Computer stellen und lernen jeden Monat etwas Neues.