Seit ca. 2010 habe ich nur durch das Anstecken eines USB Stick ein Programm auf meinem Computer, welches alle meine Daten und Aktivitäten an jemand anderen weiterleitet.
Dieses Programm wurde von dem Spezialtool Anti-Bundestrojaner nicht entdeckt.
Was schlagen sie vor?
Sehr geehrter hf,
bitte geben Sie den Premium-Code vor dem Stellen Ihrer Frage ein. Hier erhalten Sie weitere Informationen dazu: https://club.computerwissen.de/was-ist-der-premium-code
Ich helfe Ihnen als Chefredakteur des PC-Sicherheits-Beraters gerne weiter, dieser Service ist allerdings den Abonnenten des Werkes vorbehalten.
Für einen passenden Vorschlag benötige ich außerdem weitere Informationen von Ihnen:
1. Welches Windows verwenden Sie?
2. Welches Antiviren-Programm nutzen Sie?
3. Woher wissen Sie, dass Ihre Daten weitergeleitet werden? Nennen Sie die Symptome, an denen Sie dies erkannt haben.
4. Welche Meldung bringt Ihr Antiviren-Programm zu diesem Schadprogramm?
5. Was passiert, wenn Sie das Schadprogramm mit Ihrem Antiviren-Programm entfernen möchten?
Sollten Sie tatsächlich seit vier Jahren ein gefährliches Schadprogramm auf Ihrem Rechner haben, das ein Fernsteuern und Weiterleiten Ihrer Daten erlaubt, dann sollten Sie die Daten retten, die Festplatte formatieren und Windows neu aufspielen. Ersatzweise können Sie die Wiederherstellen-CD/DVD des PC-Herstellers verwenden, um den PC wieder auf den Auslieferungszustand zu bringen.
Begründung: Aktuelle Schadprogramme laden meist weitere Schadprogramme nach. Da hier über einen sehr langen Zeitraum Schadprogramme auf Ihrem Rechner aktiv waren, ist es sehr unsicher, ob eine Reparatur hundertprozentig erfolgreich ist. Aus Sicherheitsgründen würde ich mich nicht darauf verlassen.
Aber liefern Sie mir die gewünschten weiteren Informationen, damit ich erkennen kann, welches Schadprogramm sich da eingenistet hat. Vielleicht ist die Angelegenheit ja doch nicht so dramatisch.
Vergessen Sie jedoch bitte nicht, den Premium-Code anzugeben, damit ich Sie auch als VIP-Nutzer bzw. als Abonnent eines meiner Werke erkennen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Michael-Alexander Beisecker