Mein Rechner wird immer langsamer. Was kann ich tun? WinOptimizer bringt nichts.
Liebe/r User*in,
1. Vorwort
Ein Auto muss zum TÜV – und Ihr Computer?
Ohne Wartung werden Sie nicht lange Freude an Ihrem Fahrzeug haben. Mit einem Computer ist dies nicht anders. Sie brauchen Ihren PC aber nicht in die Werkstatt bringen. Mit dieser Anleitung machen Sie Ihren Computer (meistens) wieder flott.
Mit der Zeit wird Ihr Computer immer langsamer. Allein der Start Ihres PC dauert Minuten. Programme starten sehr, sehr verzögert. Das Herunterfahren Ihres PC dauert unendlich.
Hierfür gibt es viele Gründe:
- Arbeitsspeicher zu gering oder defekt
- Auslagerungsdatei verändert
- fehlende oder alte Treiber
- je mehr Programme Sie installiert und evtl. deinstalliert haben, umso langsamer wird Ihr PC
- Im Autostartordnersind zu viele Programme, Apps bzw. Tools eingetragen
- gelöschte oder überschriebene Programmteile
- falsche oder fehlende Updates
- zu wenig Platz auf der Festplatte
Um den Computer wieder schneller zu machen sind mehrere Schritte notwendig, die in dieser Ausarbeitung erläutert werden.
2. Hinweis
Diese Ausarbeitung wurde – soweit möglich – in alphabetischer Reihenfolge erstellt. Dadurch kann es vorkommen, dass die Tipps doppelt oder in abgeänderter Version erscheinen. Auf keinen Fall ist diese Ausarbeitung vollständig.
Umfangreiche weitere Tipps finden Sie unter Literatur.
Ziffern in Klammern nicht eintippen – siehe unter Literatur!!
3. Vorab
Wenn Ihr Windows-Computer sehr langsam startet bzw. läuft, sollten Sie überlegen, welche Änderungen Sie an Ihrem System zuletzt vorgenommen haben, bevor das Startproblem auftrat. Oft ist eine fehlerhafte Konfiguration einer neuen Hardwarekomponente, die Installation eines neuen Treibers oder eines Programms Ursache für den fehlerhaften bzw. langsamen Bootvorgang.
- Wann wurde welche Software installiert?
- Wann wurde die Hardware ergänzt oder geändert?
- Neue Hardware eingebaut?
- Notieren Sie sich die Zeit, der der Computer zum Start bzw. zum Herunterfahren benötigt
- Welche Programme bleiben hängen?
Bevor Sie aber anfangen – sichern Sie vorher Ihr System / Daten
- Schließen Sie alle Programme, Apps, Tools
- Speichern Sie Ihre Daten
- Setzen Sie einen Wiederherstellungspunkt
- Sichern Sie zusätzlich Ihre Registry
- Sichern Sie Ihre Daten (Dokumente, Bilder Videos und Musik-Dateien) auf eine externe Festplatte
- Erstellen Sie einen Systemreparaturdatenräger
- Erstellen Sie ein Systemabbild
4. Haftung
Keine Haftung für Inhalte
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Status: Entwurf
© Josef Schreiner
29.12.2023
5. Abgesicherter Modus
Im abgesicherten Modus hat man die Möglichkeit Fehler – besonders Treiberfehler – zu erkennen und zu beseitigen – oft repariert Windows sich selbst.
Führen Sie einen Neustart durch und starten Sie den „Abgesicherten Modus“. Lesen Sie die Startmöglichkeit in Ihrem Handbuch zum PC. Die Funktionstaste [F8] oder [Strg] + [F8] funktioniert wegen der Schnellstartfunktion in der Regel unter Windows 10, Windows 11 nicht mehr.[1]
Solange Windows noch startet, gehen Sie diesen Weg:
Schritt 1: Drücken Sie Tastenkombination [Windows-Taste] + [ R ]
Schritt 2: Tippen Sie ein: msconfig
Schritt 3: Setzen Sie auf der Registerkarte „Start“ ein Häkchen vor „Abgesicherter Start“
Schritt 4: Klicken Sie auf „Übernehmen“ und dann auf „OK“.
Schritt 5: Führen Sie einen Neustart durch – Windows startet nun im abgesicherten Modus.
Nun können Sie im abgesicherten Modus die zuletzt durchgeführten Änderungen rückgängig machen. Beim nächsten Neustart fährt Windows wahrscheinlich wieder ordnungsgemäß hoch. Ist Ihnen die Fehler-Ursache jedoch unbekannt so, müssen Sie den/die Fehler selbst feststellen.
Hinweis:
Nach einer Reparatur müssen Sie im Fenster Systemkonfiguration das Häkchen vor „Abgesicherter Start“ wieder entfernen (Schritt 3) und danach nochmals einen Neustart vornehmen, damit Windows wieder normal startet.
6. Arbeitsspeicher
Wenn Ihr PC immer langsamer wird und/oder gelegentlich einfach abstürzt, so kann auch ein defekter Arbeitsspeicher die Ursache sein.
Windows hat dafür die „Speicherdiagnose“ eingerichtet.
Schritt 1: Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste] + [ R ]
Schritt 2: Tippen Sie diesen Befehl ein: mdsched
Schritt 3: Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
Schritt 4: Es startet die Windows-Speicherdiagnose
Folgen Sie der empfohlenen Anweisung.
Schließen Sie vorher alle Programme und sichern Sie Ihre Daten, bevor Windows einen Neustart ausführt.
Die Diagnose dauert !! – warten Sie dann ab.
7. Auslagerungsdatei
Wenn der PC langsam startet oder arbeitet, kann der Grund auch in einer fehlenden bzw. falsch eingestellten Auslagerungsdatei liegen.
Die Auslagerungsdatei ist ein Bereich auf der Festplatte, die Windows wie Speicher verwendet. Windows 10/11 verfügt über eine Einstellung, mit der die Größe der Auslagerungsdatei automatisch eingestellt wird, wodurch die Leistung des PCs verbessert werden kann.[2]
Windows 10
Schritt 1: Starten Sie unter Windows 10 die Einstellungen
Drücken Sie Tastenkombination [Windows-Taste] + [ I ]
Schritt 2: Klicken Sie auf die Kategorie System
Schritt 3: Klicken Sie in der linken Spalte (unten) auf Info.
Schritt 4: Klicken im Abschnitt „Verwandte Einstellungen“ auf den Eintraf „Erweiterte Systemeinstellungen“
Schritt 5: Es öffnet sich das Fenster Systemeigenschaften.
Klicken Sie nun auf der Registerkarte Erweitert auf im „Abschnitt Leistung: Visuelle Effekte, Prozessorzeitplanung, Speichernutzung und virtueller Speicher“ auf Einstellungen…
8. Leistungsoptionen > Visuelle Effekte
Hat Ihr PC unter Windows 10/11 weniger als 8GB installierten RAM, dann markieren Sie die Einstellung „Für optimale Leistung anpassen“.
Im Bereich Benutzerdefiniert werden alle Häkchen entfernt. Möchten Sie einzelne Effekte doch nutzen, so müssen Sie das entsprechende Häkchen setzen.
Leistungsoptionen > Erweitert > Prozessorzeitplanung
Klicken Sie auf das Register Erweitert.
Prüfen Sie hier, ob für eine optimale Leistung Programme aktiviert ist.
Wenn Sie eine Änderung vornehmen, dann klicken Sie auf die Schaltfläche „Übernehmen“ – nicht auf OK.
Leistungsoptionen > Erweitert > Virtueller Arbeitsspeicher
Klicken Sie nun im Abschnitt Virtueller Arbeitsspeicher auf die Schaltfläche Ändern…
Wenn Sie eine Änderung vornehmen, dann klicken Sie auf die Schaltfläche „Übernehmen“ – nicht auf OK.
Leistungsoptionen > Erweitert > Virtueller Arbeitsspeicher
Hier sollte Windows für die Dateigröße „automatisch verwalten“ aktiviert sein.
Klicken Sie nun auf OK – Schließen Sie die Leistungsoptionen.
9. Auto-Start: Versteckte Programme im Auto-Start-Ordner
Bei der Installation neuer Software erfolgt manchmal – ohne dass Sie gefragt werden – ein Eintrag im versteckten Auto-Start-Ordner für Programme. Dadurch wird das eingetragene Programm beim Start des Computers mit gestartet. Dies kann für ein Programm sinnvoll sein, und zwar dann, wenn Sie ständig mit diesem Programm arbeiten.
Sind im Auto-Start-Ordner mehrere Programme eingetragen, so wird ein Neustart verzögert.
Den Autos-Start-Ordner finden Sie wie folgt:
Schritt 1: Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste] + [ R ]
Schritt 2: Tippen Sie ein: shell:startup[3]
Abbildung 2: Auto-Start-Ordner anzeigen
Schritt 3: Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
Empfehlung: Löschen Sie alle Einträge im versteckten Auto-Start-Ordner.
9. a Auto-Start: Versteckte Programme im Autostart-Register des Task-Managers
Schritt 1: Starten Sie den Task-Manager.
Schritt 2: Klicken Sie auf das Register Autostart.
Schritt 3: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Programm und dann mit der linken Maustaste auf „Deaktivieren“
Ihr Virenschutzprogramm nicht deaktivieren!
Bei Bedarf können Sie das Programm wieder aktivieren.
Nach einem Rechtsklick auf einen Eintrag und „Eigenschaften“ können Sie den Dateinamen, den Speicherort auf dem PC sowie unter „Details“ Angaben zum Hersteller des Programms einsehen.
Sagt Ihnen der Name eines Autostartprogramms partout nichts, starten Sie nach einem Rechtsklick im Kontextmenü über „Online suchen“ eine Web-Recherche nach dem Programmnamen.
10. Auto-Start: Windows-Einstellungen
Auch in den Windows-Einstellungen finden Sie „Autostart von Apps“.
Wenn Sie einen Schiebeschalter auf „Aus“ stellen, dann wird die App beim PC-Start nicht geladen.
Die Startzeit verkürzt sich und der Arbeitsspeicher wird nicht belastet.
Beachten Sie aber, dass der Schiebeschalter bei Ihrem Virenschutz-Programm auf „Ein“ steht.
Windows 10: Einstellungen > Apps > Autostart.
Windows 11: Einstellungen > Apps > Autostart
Schritt 1: Einstellungen > Apps > Autostart
Schritt 2: Klicken Sie auf den Abschnitt Autostarts.
Stellen Sie die Schiebeschalter entsprechend.
11. Benutzerprofil – für Profis
Ein beschädigtes oder auch ein überladenes Benutzerprofil kann den Windows-Start und die Arbeitsgeschwindigkeit von Windows ausbremsen.[4] Die Einstellungen für Ihre Arbeitsumgebung sind in Ihrem Benutzerprofil gespeichert. Dieses Benutzerprofil wird vom Betriebssystem automatisch angelegt, sobald Sie sich erstmalig an einem PC unter Windows anmelden.1
Im Benutzerprofil können gespeichert sein – z. B.:
- Bildschirmfarben
- Desktop-Hintergrund (Eigene Hintergrundbilder mit mehreren MB-Größe verlangsamen den PC-Start)
- Netzwerkverbindungen
- Druckerverbindungen
- Zugriff auf eigene Dateien, Ordner
Fehler im Benutzerprofil können unterschiedliche Auswirkungen haben: Sie haben keinen Zugriff mehr auf Ihre Programme und Daten, es gibt Berechtigungsprobleme oder schlimmstenfalls können Sie sich gar nicht mehr am PC anmelden.1
12. Neues Benutzerprofil anlegen – für Profis
Ein neues Benutzerprofil kann die Start-Dauer von Windows wesentlich verbessern.
Unter Windows 10 und Windows 11 legen Sie wie folgt ein neues Benutzerprofil an:
Schritt 1: Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste] + [ R ]
Schritt 2: Tippen Sie ein: control[5]
Abbildung 7: Systemsteuerung starten
Schritt 3: Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
Schritt 4: Klicken Ais auf den Eintrag Benutzerkonten.
Schritt 5: Klicken Sie auf den Eintrag: Anderes Konto verwalten
Schritt 6: Klicken Sie auf den Eintrag „Neuen Benutzer in den PC-Einstellungen hinzufügen“
Unter Windows 10 kommen Sie zu Einstellungen > Konten > Familie & andere Benutzer
Klicken Sie auf: „Diesem PC eine andere Person hinzufügen“
Schritt 7: Klicken Sie nun auf: „Ich kenne die Anmeldeinformationen für diese Person nicht“
Schritt 8: in diesem Fenster klicken Sie auf den Eintrag: „Benutzer ohne Microsoft-Konto hinzufügen“
Schritt 9: Im Fenster „Microsoft-Konto – Benutzer für diesen PC erstellen“ geben Sie die notwendigen Daten ein. Schreiben Sie sich das Kennwort auf – gut aufbewahren.
Schritt 10: Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter.
Windows erstellt nun einen neuen Profilordner und verwendet dazu den Namen als neuen Profilordner. Wenn der alte Profilordner noch vorhanden ist, wählt Windows für den neuen Ordner einen anderen Namen, um einen eindeutigen Profilordnernamen zu gewährleisten.[6]
Schritt 11: Führen Sie nun einen Neustart durch und wählen Sie in der Anmeldung das neue Benutzerprofil.
Windows 10 sollte nun schneller starten.
Schritt 12: Windows startet zwar schneller, jedoch fehlen in dem neuen Profil auf dem Desktop die von Ihnen angelegten Icons und alle von Ihnen gespeicherten Daten. Sie müssen nun die alten Einstellungen auf das neue Benutzerprofil übernehmen.
1: Drücken Sie zum Start des Windows-Explorers die Tastenkombination [Windows-Taste] + [ E ]
2: Klicken Sie links auf den Eintrag: „Dieser PC“
3: Klicken Sie rechts auf die Festplatte C: mit Ihrem Windows-Betriebssystem
4: Klicken Sie auf den Ordner „Benutzer“. Nun sehen Sie mindestens zwei Ordner mit dem Namen Ihres Benutzerkontos (alt und neu).
5: Öffnen Sie den Ordner mit Ihrem alten Benutzerprofil. Sie finden verschiedene Einträge und Ordner.
6: Kopieren[7] Sie nun die Dateien/Ordner (die Sie wirklich brauchen) aus dem alten Benutzerprofil in das neue Benutzerprofil.
Windows 11 zeigt folgende Ansicht: Einstellungen > Konten > Konten > Andere Benutzer
Klicken Sie auf „Konto hinzufügen“ – folgen Sie den Anweisungen wie unter Windows 10.
13. CPU-Anwendungen
Wenn Ihr PC nur noch sehr langsam läuft, dann sollten Sie die CPU-Auslastung prüfen. Sind viele Anwendungen gestartet, so hat der Prozessor kaum noch Zeit, die Eingaben des Nutzers zu verarbeiten. Prüfen Sie, ob die CPU-Ausleistung bei 100% liegt. Die CPU-lastigen Anwendungen (Programme, Apps, Tools) finden Sie im Task-Manager.
Schritt 1: Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste] + [R]
Schritt 2: Im Öffnen-Feld tippen Sie ein: taskmgr
Schritt 3: Klicken Sie auf OK.
Schritt 4: Wenn bei CPU 100% eingetragen ist, dann sollte Sie Anwendungen, mit denen Sie zurzeit nicht arbeiten, schließen.
Bei hoher CPU-Auslastung siehe:
Anleitung zur Problembehandlung bei hoher CPU-Auslastung – Windows Server | Microsoft Learn
CPU-Auslastung bei 100% – das können Sie tun (heise.de)
14. CPU-Temperatur
Eine Computer-Regel lautet: „Nur ein cooler Rechner hält lange und läuft stabil.“[8] Bekanntlich sollt die CPU-Temperatur nicht dauerhaft über 70 Grad liegen. Eine HDD-Festplatte sollte eine Temperatur von 50 Grad grundsätzlich nicht überschreiten.
Wenn Sie einen Surface-PC von Microsoft haben, dann beachten Sie, dass das Gerät als kommerzielles Produkt für den Betrieb bei Temperaturen von 0 ºC bis +35 ºC ausgelegt.[9]
Prüfen Sie deshalb, ob der PC-Lüfter nicht verunreinigt ist. Wenn Sie können, dann öffnen Sie Ihren PC und reinigen sie vorsichtig den Lüfter mit einem Pinsel. Verwenden Sie keinen Staubsauger.
Siehe auch:
Die Gratistools CPU-Z und GPU-Z durchleuchten Ihr PC-System – computerwissen.de
CPU: Schutz vor Überhitzung per Schutzschaltung – computerwissen.de
CPU – defekte Lüfter erkennen – computerwissen.de
15. Umfangreiche Informationen erhalten Sie mit dem Microsoft-Tool msinfo32.
Schritt 1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste] + [ R ]
Schritt 2: Tippen Sie ein: msinfo32
Schritt 3: Prüfen Sie, ob Problemgeräte vorhanden sind.
16. Defragmentieren – Festplatte
Mit der Zeit werden die Zugriffszeiten bei HDD-Festplatten spürbar länger. Sie sollten dann die Festplatte defragmentieren[10]. -(nicht bei SSD)
Schritt 1: Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste] + [ R ]
Schritt 2: Tippen Sie ein: dfrgui
Schritt 3: Klicken Sie auf OK.
Siehe auch:
Möglichkeiten zur Verbesserung der Computerleistung – Microsoft-Support
Defragmentieren unter Windows ohne Performance-Engpässe – computerwissen.de
17. Deinstallation von Programmen, Apps, Tools
Deinstallation von Programmen
Je mehr Programme Sie installiert haben, um so langsamer wird Ihr PC.
Prüfen Sie, ob Sie wirklich alle Programme benötigen.
Windows 10: Einstellungen > Apps > Apps und Features
18. Deinstallation von Apps
Viele unnötige Apps bremsen Ihr Windows 10/11 aus
Prüfen Sie, ob Sie wirklich alle installierten Apps benötigen. Wenn nicht dann deinstallieren Sie diese Apps.
Widgets-App und Chat-App
Microsoft liefert mit Windows 11 unter anderem die Widgets- und die Chat-App mit. Diese Apps greifen auf die Komponente WebView2 zu, die zu Microsoft Edge gehört und auch bei Windows 10 per Update installiert wird.
Das Problem dabei: WebView2-Prozesse belegen viel Arbeitsspeicher – und das kann bei PCs mit der Mindestausstattung von 4 GB RAM dazu führen, dass Arbeitsspeicher auf die Festplatte bzw. SSD ausgelagert werden muss. Und die Chat-App startet solche Prozesse schon beim Windows-Start. Ihr PC wird also damit belastet, ob Sie die Chat-App nutzen oder nicht.
Das Auslagern des Arbeitsspeichers kann Ihren Windows-11-PC stark bremsen: Der PC reagiert träge, es kommt zu Wartezeiten mit Sanduhr und ruckelnden Videos. Je älter Ihr PC ist, umso schlimmer wirkt sich dies im Allgemeinen aus. Reagiert Ihr Windows-11-PC sehr langsam, sollten Sie daher versuchsweise die Widgets- und Chat-App von der Taskleiste verbannen sowie damit deaktivieren:
Schritt 1: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Taskleiste und wählen Sie „Taskleisteneinstellungen“.
Schritt 2: Stellen Sie die Schalter für Widgets und Chat auf „Aus“. Sie finden die Schalter auf der rechten Seite der Einstellungen unter „Taskleistenelemente“.
Schritt 3: Öffnen Sie das Startmenü sowie das Ein-/Aus-Symbol und wählen Sie „Neu starten“.
Am Ziel: Nach dem Neustart befinden sich die WebView2-Prozesse von Chat und Widgets nicht mehr im Arbeitsspeicher. Windows und Ihre Programme haben jetzt mehr freien Speicher zur Verfügung.
Quelle: Abschrift Newsletter Computerwissen Weekend vom 16.10.2022
19. Deinstallation von Tools
Deinstallieren Sie alle Tuning-Tools von Drittherstellern.
Setzen Sie vorher die Einstellungen auf die Grundeinstellungen zurück.
Diese Programme sind überflüssig und verursachen immer wieder diverse Probleme.
20. Dienste
Schalten Sie überflüssige Dienste ab.
Schritt 1: Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste] + [R]
Schritt 2: Im Öffnen-Feld tippen Sie ein: msconfig
Schritt 3: Klicken Sie auf OK.
Schritt 4: Klicken Sie auf das Register Dienste.
Schritt 5: Blenden Sie alle Microsoft-Dienste aus. Setzen Sie ein Häkchen vor „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“
Schritt 6: Prüfen Sie, ob Sie überflüssige Dienste deaktivieren können.
Jeder deaktivierte Dienst erhöht die Arbeitsgeschwindigkeit von Windows.
21. Geräte-Manger
Prüfen Sie im Geräte-Manager, ob alle Abschnitte geschlossen sind. Sollte ein Abschnitt geöffnet sein, dann aktualisieren Sie den Treiber.
Schritt 1: Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste] + [R]
Schritt 2: Im Öffnen-Feld tippen Sie ein: devmgmt.msc
Weitere Infos finden Sie hier: Manuelles Aktualisieren von Treibern in Windows – Microsoft-Support
22. Hardware – Festplatte
Die Hardware ist nicht schuld, wenn Ihr PC immer langsamer wird. Keine der Komponenten in Ihrem PC wird dadurch langsamer, dass sie älter wird. Die PC-Hardware (solange kein technischer Defekt vorliegt) arbeitet bis zum letzten Einsatztag mit derselben Geschwindigkeit wie zum Zeitpunkt ihres Kaufs. Systembedingt lässt die Geschwindigkeit aber von HDD-Festplatten[11] mit steigendem Füllgrad (ab ca. 80%) nach. Eine volle Festplatte ist eine langsame Festplatte. Ein hoher Füllgrad der HDD kann auch zu einem kompletten Systemabsturz und Datenverlusten führen. SSD-Festplatten erhöhen die Arbeitsgeschwindigkeit erheblich. Ist die eingebaute Festplatte zu voll, dann verschieben Sie mit dem Windows-Explorer Ihre eigenen Daten (Dokumente, Videos, Bilder, Musik) auf eine externe USB 3.0-Festplatte.[12]
23. Herunterfahren – Neustart
Fahren Sie den PC vollständig herunter.[13]
Schritt 1: Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste] + [ R ]
Schritt 2: Tippen Sie folgenden Befehl ein: shutdown /s /f /t 0
(0 ist eine Null)
Schritt 3: Klicken Sie auf OK.
Schritt 4: Starten Sie den PC wieder.
24. Hintergrundprogramme abschalten
Wenn zu viele aktive Apps im Hintergrund laufen, dann hat dies Auswirkungen auf die Arbeitsgeschwindigkeit Ihres PCs. Der Arbeitsspeicher wird dadurch belastet. Schließen Sie nicht benötigte Apps.
Gehen Sie wie folgt vor:
Windows 10
Schritt 1: Starten Sie die Einstellungen.
Schritt 2: Klicken Sie auf die Kategorie Datenschutz.
Schritt 3: Klicken Sie links auf Hintergrund-Apps.
Schritt 4: Grundsätzlich können Sie alle Hintergrund-Apps ausschalten. Dies wird aber nicht empfohlen.
Schalten Sie die Hintergrund-Apps ein, die Sie ständig gebrauchen und der Sicherheit dienen.
25. OneDrive
Wenn OneDrive im Hintergrund gestartet ist (siehe Abschnitt: AUTO-START: VERSTECKTE PROGRAMME IM AUTOSTART-REGISTER DES TASK-MANAGERS) und Daten zwischen PC und OneDrive synchronisiert, kann dies die Arbeitsgeschwindigkeit des PC beeinflussen.
Microsoft schreibt dazu: In den PC-Einstellungen können Sie auswählen, welche Dateien standardmäßig gespeichert werden sollen. Sie können Dateien standardmäßig auf Ihrem PC oder in OneDrive speichern und Dateien zwischen den beiden Speicherorten synchronisieren.
Auf diese Weise können Sie auf Ihre Dateien von einem beliebigen Gerät zugreifen, das eine Verbindung mit dem Internet herstellen kann, und es ist sichergestellt, dass Ihre Dateien gesichert sind, falls Ihr PC beschädigt wird oder verloren geht.
Allerdings müssen Dateien zwischen Ihrem PC und OneDrive synchronisiert werden, und das Synchronisieren kann Ihren PC verlangsamen. Sie können die OneDrive-Synchronisierung vorübergehend anhalten und überprüfen, ob die Leistung Ihres PCs dadurch verbessert wird.
So halten Sie die Synchronisierung mit OneDrive an:
Schritt 1: Suchen Sie auf der Taskleiste in der Nähe des Infobereichs nach OneDrive .
Schritt 2: Wählen Sie OneDrive > Weitere > Synchronisierung anhalten aus, und wählen Sie dann aus, wie lange Sie die Synchronisierung Ihrer Dateien anhalten möchten.
Schritt 3: Starten Sie den PC neu, und überprüfen Sie, ob Ihre Leistungsprobleme durch das Anhalten der Synchronisation verbessert wurden.
Um die Synchronisierung Ihrer Dateien fortzusetzen, wählen Sie OneDrive > Weitere >Synchronisierung fortsetzen aus.
Sie können auch die Website Beheben von Microsoft OneDrive-Synchronisierungsproblemen aufrufen, um eine Überprüfung auf Synchronisierungsprobleme durchzuführen.[14]
26. Speicher (RAM) mit ReadyBoost erhöhen
Mit ReadyBoost können Sie einen Wechseldatenträger verwenden, beispielsweise einen USB-Stick, um die Leistung Ihres PCs zu verbessern, ohne den PC zu öffnen und mehr Speicher (RAM) hinzuzufügen. Um ReadyBoost verwenden zu können, benötigen Sie einen USB-Speicherstick oder eine Speicherkarte mit mindestens 500 MB freiem Speicherplatz und einer hohen Datenübertragungsrate.
Schritt 1: Schließen Sie den USB-Speicherstick an einem USB-Anschluss des PCs an.
Schritt 2: Wählen Sie auf der Taskleiste Explorer aus.
Schritt 3: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol für den USB-Speicherstick (oder die SD-Karte, wenn Sie eine solche verwenden) bzw. drücken und halten Sie das Symbol, und wählen Sie dann Eigenschaften.
Wählen Sie die Registerkarte ReadyBoost und dann Dieses Gerät verwenden aus.
Windows überprüft, ob das Gerät ReadyBoost verwenden kann.
Wenn dies nicht möglich ist, werden Sie darüber informiert.
Nachdem Windows ermittelt hat, wie viel freier Speicherplatz zum Optimieren des Arbeitsspeichers verwendet werden soll, wählen Sie OK aus, um diesen Speicherplatz zu reservieren, damit ReadyBoost ihn verwenden kann.
Wenn Sie sich den Inhalt des USB-Speichersticks in Explorer ansehen, sehen Sie eine Datei mit dem Namen ReadyBoost.sfcache auf dem Speicherstick. Diese Datei zeigt, wie viel Speicherplatz für ReadyBoost reserviert ist.
Hinweis: ReadyBoost kann nicht verwendet werden, wenn Windows auf einem SSD-Laufwerk (Solid State Drive) installiert ist. Ein SSD-Laufwerk ist bereits schnell, und ReadyBoost kann dessen Leistung nicht verbessern
Quelle: Microsoft-Abschrift.
27. Speicherplatz freigeben – Datenträgerbereinigung
Windows verfügt über ein wichtiges Tool – die Datenträgerbereinigung – um Speicherplatz freizugeben.
Starten Sie die Datenträgerbereinigung.
Schritt 1: Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste] + [ R ]
Schritt 2: Tippen Sie ein: cleanmgr
Schritt 3: Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
Schritt 4: Wählen Sie die Festplatte mit Ihrem Betriebssystem – normalerweise C:
Schritt 5: Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
Schritt 6: Das Tool berechnet, wieviel Speicherplatz freigegeben werden kann.
Alle Häkchen sollten gesetzt sein.
Schritt 7: Klicken Sie dann auf die Schaltfläche OK.
Hinweis: Wenn Sie weiteren Speicherplatz benötigen, dann wiederholen Sie die Schritte 1-6. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Systemdateien bereinigen.[15]
28. Speicherplatz freigeben – Einstellungen
Starten Sie die Windows-Speicheroptimierung.
Windows 10
Schritt 1: Starten Sie die Einstellungen.
Schritt 2: Klicken Sie auf die Kategorie System.
Schritt 3: Klicken Sie in der linken Spalte auf Speicher.
Schritt 4: Der Schiebeschalter sollte auf „Ein“ stehen.
Schritt 5: Klicken Sie dann auf den Eintrag „Konfigurieren Sie die Speicheroptimierung, oder führen Sie den Vorgang jetzt aus.“
Schritt 6: Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor.
Schritt 7: Im unteren Bereich klicken Sie dann auf die Schaltfläche „Jetzt bereinigen“
Schritt 8: Klicken Sie ganz oben links auf ß Einstellungen.
Schritt 9: Prüfen Sie dann noch die weiteren Speichereinstellungen:
Windows 11
Schritt 1: Starten Sie die Einstellungen.
Schritt 2: Klicken Sie links auf die Kategorie System.
Schritt 3: Rechts klicken Sie auf den Abschnitt Speicher.
Schritt 4: Im Abschnitt Speicherverwaltung sollte der Schiebschalter bei der Speicheroptimierung auf „Ein“ stehen.
Schritt 5: Prüfen Sie alle Optionen im Abschnitt Speicherverwaltung.
Siehe auch:
Lassen Sie Windows 10 ab sofort selbst aufräumen – computerwissen.de
29. Updates: Windows
Prüfen Sie, ob Sie alle Windows-Updates installiert, haben.
Eine der besten Möglichkeiten, um das Beste aus Ihrem PC herauszuholen, ist die Verwendung der neuesten Version von Windows 10/11. Wenn Sie nach Updates suchen, sucht Ihr PC auch nach den neuesten Gerätetreibern, die ebenfalls die Leistung Ihres PCs verbessern können.[16]
Windows 10
Starten Sie die Einstellungen > Update & Sicherheit > Windows Update > Nach Updates suchen
Klicken Sie auf „Nach Updates suchen“
Windows 11
Einstellungen > Windows Update (linke Spalte) > Nach Updates suchen (rechts)
30. Virenprüfung
Windows Defender
Auch Schadprogramme nehmen auf die PC-Leistung Einfluss. Prüfen Sie deshalb Ihren PC mit Ihrem Virenschutzprogramm.
Beachten Sie diese Links von Microsoft:
Windows-Sicherheit ein- oder ausschalten – Microsoft-Support
Viren- & Bedrohungsschutz in Windows-Sicherheit – Microsoft-Support
31. Microsoft Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software
Sie erhalten von Microsoft monatlich ein Update-Tool mit der Bezeichnung „Microsoft Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software“.
Hier müssen Sie selbst aktiv werden.
So starten Sie das Tool:
Schritt 1: Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste] + [ R ]
Schritt 2: Im Fenster Ausführen tippen Sie ein: mrt
Schritt 3: Klicken Sie auf „OK“
Schritt 4: Beantworten Sie die Benutzerkontensteuerung mit „JA“
Schritt 5: Danach startet das Tool.
Schritt 6: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Weiter“
Schritt 7: Führen Sie eine Schnellprüfung durch > klicken Sie auf die Schaltfläche „Weiter“
Schritt 8: Ihr Computer wird nun geprüft – beachten Sie „Infizierte Dateien“ – es dauert nun etwas.
Falls das Tool bösartige Software findet, so wird diese automatisch entfernt.
Warten Sie ab, bis das Tool das Ergebnis der Prüfung anzeigt.
Sollten „Infizierte Dateien“ gefunden werden, dann wiederholen Sie den Vorgang – jetzt sollten Sie eine „Vollständige Prüfung“ Ihres Computers durchführen (s. Schritt 7).
32. Microsoft Defender Offline
Microsoft stellt noch ein weiteres Tool „Microsoft Defender Offline“ gegen Schadprogramme zur Verfügung.
Eine ausführliche Anleitung finden Sie hier:
Schutz für den PC mithilfe von Microsoft Defender Offline
33. Wartungscenter
Prüfen Sie die Einstellungen im Wartungscenter.
Schritt 1: Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste] + [R]
Schritt 2: Im Öffnen-Feld tippen Sie ein: control
Schritt 3: Stellen Sie die Ansicht auf „Große Symbole“ – dann klicken Sie auf Sicherheit und Wartung.
Schritt 4: Klicken Sie auf den Abschnitt Wartung.
Abbildung 17: Systemsteuerung > Sicherheit und Wartung > Wartung
Schritt 5: Prüfen Sie alle die entsprechenden Einstellungsmöglichkeiten:
- Zuverlässigkeitsverlauf(werden hier Fehler aufgeführt)
- Wartung starten
- Dateiversionsverlauf
- Laufwerkstatus
- Gerätesoftware
34. Windows-Logo
Sie können den Windows-Start unter Windows 10 und Windows 11 um 1 bis 3 Sekunden beschleunigen, wenn Sie das Windows-Logo beim PC-Start nicht anzeigen lassen.
Windows 10
Schritt 1: Drücken Sie Tastenkombination [Windows-Taste] + [ R ]
Schritt 2: Tippen Sie ein: msconfig
Schritt 3: Klicken Sie im Fenster Systemkonfiguration auf das Register Start.
Schritt 4: Setzen Sie ein Häkchen vor „Kein GUI-Start“
Schritt 5: Klicken Sie noch auf die Schaltfläche OK und führen Sie einen Neustart durch.
35. LITERATUR
35. a Ihr PC-Pannenhelfer – Verlag Computerwissen
Anti-Aging für Ihren Windows-PC, A 378/1
Anti-Aging-Maßnahmen für Ihren PC, A380/1
Aufzählung nicht vollständig.
35. b Der Windows Berater – jetzt Windows-Handbuch – Verlag Computerwissen
Benutzerprofile tunen und reparieren, B255/1
3 Sekunden schneller Booten ohne Windows-Logo, Kurztipps, Ausgabe Mai 23, Seite 17
Windows-Tuning: Stoppen Sie unnötige Apps und holen Sie so mehr Leistung aus Windows, Kurztipps, Ausgabe Mai 23, Seite 18
So ermitteln und löschen Sie überflüssige DLL-Dateien D495/11
Effektiver und schneller arbeiten mit Windows E10/1
Schnellerer Programmstart mit der passenden Tastenkombination E10/11
So schafft es Windows doppelt so schnell E10/2
Verhindern Sie ungewollte Programmstarts E10/3
Mit einer RAM-Disk schneller arbeiten E10/4
Schriftarten reduzieren – weniger ist mehr E10/4
Schnelles Anzeigen von Datenverzeichnissen E10/6
Engpässe im System erkennen und auflösen E25/1
Wie Sie Flaschenhälse und Engpässe in Ihrem System aufspüren und Ihr Windows tunen E25/1
So prüfen Sie die Leistung der Datenträger E25/11
Wie Sie die Leistungsfähigkeit des Prozessors testen E25/12
Speicherengpässe analysieren und lösen E25/14
Analysieren Sie mögliche Windows-Engpässe: Prozessor, Netzwerk, Arbeitsspeicher, Festplatte E25/2
Der Systemmonitor als Analysewerkzeug für die Systemressourcen E25/5
Optimaler Datendurchsatz durch Analyse der Speicherleistungsobjekte E25/8
Erste Hilfe bei niedriger Systemleistung E410/1
Wie Sie Ihr Windows auch mit älterer Hardware flott bekommen und ohne Wartezeiten damit arbeiten E410/1
Schneller starten und spürbar mehr Performance mit weniger Diensten E410/10
Die Datenträgerverwaltung: Mehr Performance mit einer sauberen Festplatte E410/13
Indexdienst: über Datenträgerverwaltung konfigurieren E410/14
Alte Programme und DLLs löschen E410/15
Überflüssige Windows-Komponenten entfernen E410/16
So decken Sie mit der Leistungsbewertung Engpässe auf E410/2
Was Windows langsam und träge macht E410/2
Auf diese optische Spielereien können Sie verzichten – Grafische Effekte abschalten E410/5
So optimieren Sie die Systemleistung ohne Hardware-Ausbau E410/5
Wie Sie Engpässe im Arbeitsspeicher umgehen E410/7
So entrümpeln Sie die Startprogramme E410/9
Anpassung des Disk-Caches F50/10
Mehr Power durch Hardware-Upgrades F50/2
Die Tuning-Möglichkeiten für Ihr System F50/3
So optimieren Sie den Windows-Start F50/4
Die Auslagerungsdatei unter Windows F50/7
DMA-Modus aktivieren F50/9
Generalreinigung für Windows G380/1
Mit diesen Geheim-Tipps ist Ihr Windows in nur 30 Minuten um mindestens 30% schneller G380/1
„SlimComputer“: Entfernen Sie alle nicht benötigten Programme in einem Zug G380/10
So pflegen Sie Ihre Festplatten mit der Datenträgerverwaltung G380/3
Pflegen und stabilisieren Sie Windows mit bordeigenen Mitteln G380/6
Platz schaffen: Alte Programme und nicht benötigte Windows-Funktionen entfernen G380/9
Hardware-Tuning für einen schnelleren PC H120/1
PC gezielt aufrüsten: wie Sie mit genialen Hardware-Upgrades zu H120/1
PC gezielt aufrüsten: Wie Sie mit genialen Hardware-Upgrades zu einem richtig schnellen Rechner kommen H120/1
Mehr Speicherplatz und mehr Performance mit einer neuen Festplatte H120/12
Ein Prozessor-Update will wohl überlegt sein H120/15
Die PC-Inventur mit „Dr. Hardware“ 2015: Listen Sie alle Komponenten in Ihrem PC auf H120/2
Erweitern Sie den Arbeitsspeicher Ihres PCs mit mehr RAM H120/4
Ruckelfreie Filme und Spiele mit einer neuen Grafikkarte H120/8
Leistungs-Check mit dem Systemmonitor L300/1
Wie Sie nach Schwachstellen im Windows-System suchen L300/10
Was tun, wenn Ihr Computer zu langsam ist? L300/14
Test: So ermitteln Sie den freien verfügbaren Speicher ermitteln L300/6
Erstellen Sie einen Leistungsvergleich mit dem Systemmonitor L300/9
Mehr PC-Power muss nicht teuer sein. Mit den richtigen Tuning-Maßnahmen holen Sie mehr Leistung aus Ihrem PC P21/1
Geniales Tool: Mit SoftFSB den Taktgeber ändern P21/11
Troubleshooting: Wenn Ihr PC nicht mehr startet P21/14
Die besten Tuning-Möglichkeiten für Ihren PC P21/2
Tuning kostenlos: Pflegen Sie Ihr Windows P21/3
Mehr RAM beschleunigt jeden PC P21/4
Grafikkarten-Tuning über das BIOS P21/7
Prozessor übertakten: Chancen und Risiken P21/9
BIOS-Tuning leicht gemacht P30/1
Keine Angst vor dem Jahrtausendwechsel P30/1
PC Power-Tuning P30/1
Was es mit FAT32 auf sich hat P30/1
So erkennen Sie die Schwachstellen auf den ersten Blick P30/2
Analyse-Software im Überblick: InfoPro, Sandra, TechFacts, Meg von Mr. Vegas, Memsnoop 32, Wintune 97, P30/3
Mehr Leistung und Komfort über versteckte Windows-Einstellungen in der Registry R240/1
Registry-Tuning für mehr Performance R240/1
Registry-Tuning leicht gemachte R240/2
Windows und die Registry: Eine Datenbank für das gesamte System R340/2
Der schnelle Weg: Einzelne Registry-Informationen sichern und wiederherstellen R340/5
Wie Sie die Registry mit Zusatzprogrammen sichern R340/7
Die besten Registry-Tricks für Windows XP R340/9
Resmon, der Ressourcenmonitor in Windows 8/7 R510/1
Wie Sie die Daten im Ressourcenmonitor filtern können R510/12
Lösen Sie Probleme bei nicht mehr reagierenden Anwendungen R510/13
So starten Sie den Ressourcenmonitor in Windows 8/7 R510/2
Richten Sie den Ressourcenmonitor nach Ihren Vorgaben ein R510/3
So setzen Sie den Ressourcenmonitor in der Praxis ein R510/8
Mit diesen Tuning-Tricks starten Sie Ihr Windows in der halben Zeit S075/1
Schnellstart für Windows S075/1
Optimieren Sie den Windows-Startvorgang und sparen Sie so wertvolle Zeit S075/2
Windows ohne Ballast: So deinstallieren Sie nicht benötigte Windows-Funktionen S075/2
Auf diese Windows-Komponenten können Sie verzichten S075/3
Wie Sie unnötige Startprogramme mit „MSCONFIG“ deaktivieren S075/4
Aktivieren Sie „EnableSuperfetch“ S075/5
Schneller booten ohne Windows-Logo S075/6
So legen Sie einen sauberen Neustart hin S10/1
Detaillierte Fehlersuche im abgesicherten Modus S10/4
Fehlersuche mit einem sauberen Neustart und dem Systemkonfigurationsprogramm MSCONFIG S10/6
Wie Sie die Systemdateien auf Fehler überprüfen S10/9
Nutzen Sie die versteckten Tuning-Möglichkeiten von Windows und verkürzen Sie damit die Startzeit S29/1
Schnellstart für Windows XP S29/1
Booten Sie schneller durch eine Boot-Defragmentierung S29/10
Mehr Ressourcen und schneller starten mit weniger Diensten S29/11
Unnötige Startprogramme mit „MSCONFIG“ deaktivieren S29/13
Start- und Windows-Tuning mit den richtigen Tools: WinChecker, JV16 Power-Tools, O&O Clever Cache S29/14
Mit Tuning-tipps den Windows-Start beschleunigen S29/2
Schneller booten mit leerem Prefetch-Ordner S29/3
Festplattenzugriffe vermindern durch Optimieren der Auslagerungseinstellungen S29/6
Hilfe für den Notfall: So beenden Sie abgestürzte Programme mit wenigen Klicks T050/2
Herausfinden, warum der Computer zu langsam ist T31/4
So finden Sie heraus, warum Ihr Computer zu langsam ist T600/5
Schneller starten mit den geheimen Startoptionen von Windows – Stand-by-Modus, Ruhezustand, Hybrider Standby-Modus T645/1
Tuning für mehr Windows-Performance T980/1
Wie Sie die 5 häufigsten Fehlerquellen für ein langsames Windows beheben T980/1
Entfernen Sie automatisch startende Programme T980/4
So konfigurieren Sie Ihren PC mit den Energieoptionen auf Höchstleistung T980/5
Reparieren Sie eine fehlerhafte Software-Deinstallation schnell und sicher T980/6
Vermeiden Sie einen häufigen Benutzerwechsel T980/6
Wie Sie nicht benötigte Programme sauber deinstallieren T980/6
So erkennen Sie Hardware-Fehler in Windows 7 W 478/8
Windows mit kostenlosen Tools reparieren W150/1
Defrag 3 W150/13
Drive Cleaner W150/13
Internet Cleaner W150/13
Registry Optimizer W150/13
Service Manager W150/13
StartUp Tuner W150/13
File Wiper W150/14
Internet Tuner W150/14
Führen Sie einen professionellen Fehler-Check für Windows durch W150/2
Dr. Hardware 2012 W150/3
Setzen Sie diese Tools für die große Hardware-Analyse ein W150/3
Hier finden Sie Spezial-Tools für Hardware-Fehler W150/4
PCISniffer W150/4
HDD Health W150/5
PowerStrip W150/5
Sandra W150/5
Windows Memory Diagnostic W150/5
CPU-Z W150/6
HW Monitor W150/6
RivaTuner W150/6
Mit diesen Windows-System-Tools lösen Sie Fehler ganz einfach W150/7
ServiceManager W150/8
System-Manager W150/8
WinOptimizer W150/8
X-Setup W150/8
Nicht benötigte Dateien löschen W20/10
Windows richtig aufräumen W20/12
Unerkannte Startprogramme auffinden W20/15
Alte Programme und Dateien aufspüren W20/2
Woher kommt der Datenmüll auf der Festplatte W20/2
Windows optimal einrichten W210/1
So werden Sie überflüssige Informationen und Assistenten los W210/2
Windows und die optimale Konfiguration W210/2
Optimieren Sie den System-Cache in Windows W210/6
Wie Sie Windows entschlacken und Systembremsen lösen W210/6
Windows Professional: Nutzen Sie die Serverdienste für mehr Leistung W210/8
So beschleunigen Sie den Shutdown Ihres PCs W210/9
Auslagerungsdatei und temporäre Dateien W24/3
Autostarts verhindern W24/3
Deinstallieren Sie nicht mehr benötigte Software nur über die Systemsteuerung W24/3
Festplatten prüfen W24/3
Treiber aktualisieren W24/3
Mehr Power durch Übertakten W3/2
Windows-Start noch schneller machen W3/6
Neue Treiber für mehr Windows-Power W3/7
Das bessere Dateisystem W3/9
Eine RAM-Disk beschleunigt den Datenzugriff W3/9
Mit diesen Tuning-Werkzeugen steigern Sie nicht nur die Systemleistung, sondern beheben auch Windows-Probleme W310/1
Windows-Tuning mit kostenlosen Tools W310/1
Decken Sie den Flaschenhals in Ihrem System auf W310/10
So richten Sie eine schnelle RAM-Disk ein W310/10
Wie Sie mit Tweak-7 die Systemeinstellungen individuell anpassen W310/12
So starten Sie Ihr Windows ab sofort noch schneller W310/2
Sichern Sie sich mehr Leistung mit einer sauberen Registry W310/3
Wie Sie Ihr Windows-System von überflüssigem Ballast befreien W310/4
So richten Sie eine schnelle RAM-Disk ein W310/6
Was tun, wenn die Systemstartreparatur versagt? W402/11
BcdEdit: Der neue Editor in Windows 7 W402/2
BcdEdit als Editor für die Startkonfiguration W402/3
Multiboot-Systeme verwalten mit „BcdEdit“ W402/7
So richten Sie ein Multiboot-System mit Windows 7 ein W402/9
Wie Sie Startprobleme mit der Systemreparatur beheben W402/9
Wie sie die Leistung und Sicherheit Ihres Windows 7 nach der Grundinstallation optimieren W413/1
Windows 7 optimal konfigurieren W413/1
So entfernen Sie überflüssige Windows 7-Komponenten W413/10
Wie Sie mit dem „CCleaner“ Ihr Windows 7 komplett entrümpeln W413/11
So decken Sie mit der Leistungsbewertung Engpässe auf W413/12
Mehr Ressourcen mit weniger Diensten W413/7
Mit Tuning-Tipps den Windows 7-Start beschleunigen W473/1
Nutzen Sie die versteckten Tuning-Möglichkeiten von Windows 7 und verkürzen Sie damit die Startzeit W473/1
Unnötige Startprogramme mit „MSCONFIG“ deaktivieren W473/10
Ballast abwerfen: So deinstallieren Sie nicht benötigte Windows 7-Funktionen W473/13
Wie Sie mit „Soluto“ den Boot-Vorgang optimieren W473/3
Mehr Ressourcen und schneller starten mit weniger Diensten W473/8
Die 7 häufigsten STOP-Fehler während der Windows 7-Installation W478/11
Fehler beim Beenden von Windows 7 W478/13
Wie Sie unbekannte Fehler finden, auch wenn Windows 7 nicht mehr reagiert W478/18
Fehler beim Start von Windows 7: Ein Dauerhit W478/2
So machen Sie aus Ihrem übergewichtigen Windows 7 – 10 Schritten ein schlankes und schnelleres Betriebssystem W485/1
Schalten Sie optische Effekte und die Aero-Oberfläche ab W485/10
So wird Ihr Startmenü wieder schneller W485/12
Datenzugriff optimieren – ReadyBoost für PCs mit wenig RAM W485/13
Schritt 8: Datenzugriff optimieren W485/13
Ohne Schnickschnack bootet Ihr PC schneller -Kein GUI-Start – Anmeldung ohne Passwort W485/15
Schritt 10: Wie Sie die Registry in einem Rutsch optimieren W485/17
In 10 Schritten: Systembremsen lösen und Windows 7 spürbar schneller machen W485/2
Wie Sie den Boot-Vorgang mit Superfetch optimieren W485/2
Entfernen Sie automatisch startende Programme W485/4
Schritt 3: So passen Sie die Auslagerungsdatei an Ihren PC an W485/5
Defragmentieren bringt Geschwindigkeit W485/6
Schritt 4: Defragmentieren bringt Geschwindigkeit! W485/6
Schritt 5: Wie Sie Ihre Festplatte mit der Datenträgerbereinigung entrümpeln W485/7
Indexsuche modifizieren W485/8
Wie Sie Ihr Windows entschlacken und somit für mehr Stabilität und Performance sorgen W650/1
Pflegen und stabilisieren Sie Windows mit bordeigenen Mitteln W650/10
Platz schaffen: Alte Programme und DLLs löschen W650/12
Booten Sie schneller durch eine Boot-Defragmentierung W650/15
Mehr Performance mit einer sauberen Registry W650/16
So pflegen Sie Ihre Festplatten mit der Datenträgerverwaltung W650/3
Mit ganz einfachen Einstellungen holen Sie 100% mehr Leistung aus Ihrem Windows W780/1
Windows-Tuning schnell und einfach W780/1
Sorgen Sie für mehr Performance durch weniger Sicherungen im Hintergrund W780/4
So setzen Sie Prioritäten für Ihre wirklich wichtigen Programme W780/5
Ohne Ruhezustand mehr Festplattenkapazität und Performance W780/6
Schaufeln Sie mehr Ressourcen mit weniger Diensten frei W780/8
XP: Entschlacken und stabilisieren X20/1
Platz schaffen: Alte Programme und DLLs löschen X20/10
Booten Sie schneller durch eine Boot-Defragmentierung X20/13
Wichtige Maßnahmen für ein schlankes und stabiles Windows X20/2
Nie wieder Probleme mit den Festplatten X20/3
Windows mit bordeigenen Mitteln reparieren und stabilisieren X20/9
XP – ohne Limits X55/1
Admin-Kennwort vergessen – kein Problem mit der Kennwortrücksetzungsdiskette X55/10
XP ohne Bootbildschirm starten X55/13
JV16 PowerTools X55/14
O&O Clever Cache X55/14
Tuning mit 3 kostenlosen Zusatztools X55/14
WinChecker X55/14
Mehr Performance durch die optimale Auslagerungsdatei X55/4
Entlasten Sie den Prozessor durch DMA-Zugriff X55/7
Schneller Zugriff auf den Geräte-Manager X55/8
XP optimal konfigurieren X60/1
Die optimale Cache-Verwaltung über die Registry X60/10
Mehr Power mit den neuen Powertoys X60/13
Systemstart von Windows XP mit BootVis beschleunigen X60/15
Brauchen Sie die Systemwiederherstellung unbedingt? X60/3
Setzen Sie Prioritäten für Ihre Programme X60/5
Ohne Ruhezustand extrem mehr Festplattenspeicher X60/6
XP: Leistungsbremsen eliminieren X610/1
So schaffen Sie Platz: Alte Programme und DLLs löschen X610/13
Überflüssige Windows-Komponenten X610/14
Mehr Performance ohne optische Effekte X610/15
Mit diesen Einstellungen verhelfen Sie Ihrem Windows zu deutlich mehr Power X610/2
So einfach beschleunigen Sie den Systemstart X610/4
Sparen Sie 10 Sekunden und gewinnen Sie mehr Performance mit weniger Diensten X610/6
Wie Sie Dienste mit einem kostenlosen Tool konfigurieren X610/8
Befreien Sie Windows von nutzlosem Ballast und nutzen Sie die versteckten Tuning-Möglichkeiten für einen schnelleren Systemstart und mehr Performance X64/1
XP schneller ohne Leistungsbremsen X64/1
Wie Sie das NTFS-Dateisystem wirklich beschleunigen X64/12
Platz schaffen: Alte Programme und DLLs löschen X64/13
Mehr Performance ohne optische Effekte X64/15
Mit diesen Einstellungen verhelfen Sie Ihrem Windows zu deutlich mehr Power X64/2
Entrümpeln Sie den Systemstart mit „MSCONFIG“ X64/4
10 Sekunden schneller starten und spürbar mehr Performance mit weniger Diensten X64/6
Dienste konfigurieren mit „Windows-Dienste abschalten“ X64/8
Die Datenträgerverwaltung: Mehr Performance mit einer sauberen Festplatte X64/9
XP: Die Rettung nach dem Crash X65/1
Ursachen und Lösungen bei Startproblemen X65/2
Beugen Sie vor mit Setup-Startdisketten X65/3
Fehleranalyse im Abgesicherten Modus X65/4
Mit der Systeminformation auf der Spur von fehlerhaften Komponenten X65/6
Auflistung der Hardwareressourcen X65/7
Auswertung der Softwareumgebung X65/9
Nutzen Sie die versteckten Tuning-Möglichkeiten von Windows XP und verkürzen Sie damit die Startzeit Ihres PCs X660/1
XP-Tuning: Windows-Schnellstart X660/1
Mehr Ressourcen und schneller starten mit weniger Diensten X660/11
Wie Sie unnötige Startprogramme mit „MSCONFIG“ deaktivieren X660/13
Mit welchen Tuning-Tipps Sie den Windows-Start beschleunigen X660/2
Schneller booten mit leerem Prefetch-Ordner – Cache-Manager X660/3
Auf einen Blick: Diese Einstellungen sollten Sie überprüfen X660/6
Festplattenzugriffe vermindern durch Optimieren der Auslagerungseinstellungen X660/8
Mehr Leistung ohne mehr RAM – alle 8 Tipps im Überblick X67/1
XP: Mehr Leistung mit Registry-Tuning X67/1
Die wirklichen Engpässe identifizieren Sie mit der Performance-Konsole X67/12
So passen Sie das Speicherverhalten von Windows an X67/5
Optimieren Sie Auslagerungsdatei und Dateisystem X67/9
XP: Startprobleme lösen X68/1
Mit einem sauberen Neustart Windows wieder lauffähig machen X68/10
Prüfen Sie die Signaturen der Gerätetreiber X68/10
Verborgene Autostarts aus der Registry entfernen X68/13
Mit der Ereignisanzeige die Ursache für das Startproblem finden X68/8
Mit der Systeminformation auf der Spur von fehlerhaften Komponenten X68/8
Warum XP so langsam ist X70/1
XP-Tuning für Ihren PC X70/1
Der Indexdienst: Große Datenmengen schnell und einfach finden X70/10
Mit der Datenträgerverwaltung haben Sie jeden Massenspeicher unter Kontrolle X70/10
Der dynamische Speicher: Die perfekte Organisation Ihrer Festplatten X70/12
Warum XP so langsam ist X70/2
Alte Windows-Optik für mehr Leistung X70/3
Booten Sie schneller durch eine Boot-Defragmentierung X70/9
XP-Tuning leicht gemacht X700/1
Zu schwerfällig, zu viel unnötiger Ballast: So machen Sie aus Ihrem übergewichtigen XP ein schlankes und schnelles Betriebssystem X700/1
Wie Sie die Registry auf Fehler überprüfen, säubern und optimieren X700/12
Hardware-Profile: Windows für Ihre Anwendungen maßgeschneidert abspecken X700/16
Spüren Sie nicht benötigte Windows-Komponenten auf X700/2
So machen Sie versteckte Komponenten sichtbar X700/5
Auf diese optischen Spielereien können Sie verzichten X700/9
Leistung maximal ausgenutzt: So mutzen Die die Softwareumgebung in der Systeminfo X80/9
Mit diesen Tipps holen Sie 100 % mehr Leistung aus Ihrem XP-System und arbeiten ab sofort doppelt so schnell X910/1
XP-Tuning mit 8 Turbo-Tipps X910/1
Turbo-Tipp 8: Beschleunigen Sie den Systemstart mit BootVis X910/13
Wie Sie mit wenigen Einstellungen deutlich mehr Leistung erhalten X910/2
Deaktivieren Sie die Systemwiederherstellung für mehr Leistung X910/3
Turbo-Tipp 1: Deaktivieren Sie die Systemwiederherstellung für mehr Leistung X910/3
Turbo-Tipp 2: So setzen Sie Prioritäten für Ihre wirklich wichtigen Programme X910/4
Turbo-Tipp 4: Mehr Ressourcen mit weniger Diensten X910/6
Windows XP: Professional: Serverdienste nutzen X910/9
XP-Tuning: Windows schnell wie nie X98/1
Power, Power, Powertoys X98/11
Mit wenigen Einstellungen zu deutlich merkbarem Leistungszuwachs X98/2
Wie viel Sicherheit benötigt Ihr System wirklich? X98/3
So setzen Sie Prioritäten für Ihre wirklich wichtigen Programme X98/4
Mehr Ressourcen mit weniger Diensten X98/6
Optimale Cache-Verwaltung über die Registry X98/6
Windows XP Professional: Serverdienste nutzen X98/8
36. Links von Microsoft
Tipps zur Verbesserung der PC-Leistung in Windows – Microsoft-Support
Manuelles Aktualisieren von Treibern in Windows – Microsoft-Support
Anleitung zur Problembehandlung bei hoher CPU-Auslastung – Windows Server | Microsoft Learn
37. Sonstige Links
CPU-Auslastung bei 100% – das können Sie tun (heise.de)
38. Anmerkungen
[1] Ausführliche Informationen findet man unter:
Windows 10 Pannenhilfe XL, Das Praxisbuch von Wolfram Gieseke, Verlag Markt+Technik, Seite 39, 291
Windows 10 Das Kompendium von Wolfram Gieseke, Verlag Markt+Technik, Seite 981
Windows 10 Power-Tipps, Das Praxisbuch von Günter Born, Verlag Markt+Technik, Seite 128
Windows 11 Power-Tipps von Wolfram Gieseke, Verlag Markt+Technik, Seite 541,574
Windows 11 Pannenhilfe XL, Das Praxisbuch von Wolfram Gieseke, Verlag Markt+Technik, Seite 39, 287
[2] Quelle: Microsoft
[3] Dieser Befehl startet den versteckten Ordner Autostart.
[4] Kratzls inoffizielles Windows-Handbuch: Benutzerprofile tunen und reparieren, B255, Ausgabe April 2018
[5] Dieser Befehl startet die Systemsteuerung.
[6] Kratzls inoffizielles Windows-Handbuch: Benutzerprofile tunen und reparieren, B255/5, Ausgabe April 2018 – mit weiteren Erläuterungen.
8] Der PC-Pannenhelfer A380/2
[9] Surface wird heiß – Microsoft-Support
[10] Wikipedia: Unter Fragmentierung (Fragment = Bruchstück) versteht man die verstreute Speicherung von logisch zusammengehörigen Datenblöcken des Dateisystems auf einem Datenträger, was als Spezialfall der allgemeinen Speicherfragmentierung betrachtet werden kann. Bei Speichermedien mit sequentiellem Zugriff wie beispielsweise Festplatten kann Fragmentierung zu einer spürbaren Verlangsamung der Lese- und Schreibvorgänge führen.
[11] Wikipedia: Festplatte ist eine Kurzform des in der Computer-Fachsprache der EDV bekannten Festplattenlaufwerks, englisch hard disk drive bzw. kurz HDD. Im allgemeinen Sprachgebrauch hingegen wird unter Festplatte auch der meist eingebaute Massenspeicher eines Computers verstanden, auch dann, wenn dieser gar kein Festplattenlaufwerk im eigentlichen Sinn ist. Dies findet sich z. B. bei der SSD, von englisch solid state drive, die das Festplattenlaufwerk oft ersetzt und daher auch teilweise als SSD-Festplatte bezeichnet wurde
[12] Ihr PC-Pannenhelfer, A 378
[13] Alle Programme geschlossen? – Alle Daten gespeichert?
[14] https://support.microsoft.com/de-de/office/beheben-von-onedrive-synchronisierungsproblemen-0899b115-05f7-45ec-95b2-e4cc8c4670b2?redirectSourcePath=%252farticle%252f83ab0d8a-8400-45b0-8dcf-dc8aa8a6bcf8
[15] Weitere Informationen von Microsoft finden Sie hier: Datenträgerbereinigung in Windows – Microsoft-Support
[16] Quelle: Microsoft
Mit freundlichen Grüßen
Josef Schreiner
Wenn der PC unter Linux immer langsamer wird:
Es gibt mehrere Gründe, warum Ihr Linux-PC langsamer werden könnte, und verschiedene Möglichkeiten, dies zu beheben:
- Überprüfen Sie die CPU-Informationen: Wenn Ihr Computer Probleme hat, ein Programm wie Firefox oder LibreOffice zu öffnen, liegt dies möglicherweise daran, dass Ihre CPU für schwere Anwendungen nicht leistungsfähig genug ist1. Sie können die CPU-Informationen mit den Befehlen
cat /proc/cpuinfo
oderlscpu
in einem Terminal überprüfen1. - Suchen Sie nach Diensten, die beim Booten gestartet wurden: Unnötige Dienste, die beim Booten gestartet wurden, können die Leistung Ihres Computers beeinträchtigen1. Sie können diese Dienste mit dem Befehl
systemctl
oder durch Überprüfung derinit.d
-Verzeichnisse finden1. - Untersuchen Sie die CPU-Auslastung: Ein hoher Ressourcenverbrauch durch mehrere Anwendungen kann Ihren Computer verlangsamen1. Sie können die CPU-Auslastung mit dem Befehl
top
oderhtop
in einem Terminal überprüfen1. - Suchen Sie nach freiem Speicherplatz: Ein Mangel an freiem Speicherplatz kann ebenfalls zu einer Verlangsamung führen1. Sie können den freien Speicherplatz mit dem Befehl
df -h
in einem Terminal überprüfen1. - Überprüfen Sie, ob Ihre Festplatte überlastet ist: Wenn Ihre Festplatte oder eine Partition zu mehr als 90 Prozent gefüllt ist, sollten Daten gelöscht werden2.
Bitte beachten Sie, dass diese Schritte erfordern, dass Sie mit der Linux-Kommandozeile vertraut sind.
Es ist auch immer eine gute Idee, vor jeder Änderung eine Sicherungskopie Ihrer wichtigen Daten zu erstellen.
Weitere Informationen von Copilot:
1de.moyens.net
2computerwissen.de
Mit freundlichen Grüßen
Josef Schreiner
Hallo Herr Bangert,
haben Sie noch den gleichen Rechner wie 2017, als Sie diese Frage gestellt haben:
Ich habe parallel zu Windows 10 die 32bit-Version von Ubuntu 16.04.3 auf meinem ACER Aspire 5051 installiert.
??
https://club.computerwissen.de/qa/229831-w10-ubuntu-parallel/
Sie sollten mal etwas über die verbaute Hardware Ihres Geräts schreiben. Vielleicht macht die ja allmählich schlapp, ist den Anforderungen nicht mehr gewachsen, …
Folgende Hardware-Spezifikationen habe ich zum Acer Aspire 5051 gefunden:
– Prozessor-Taktfrequenz: 2 GHz
– Bildschirmdiagonale: 35,8 cm (14.1″)
– Display-Auflösung: 1280 x 800 Pixel
– Speicherkapazität: 1 GB
– Interner Speichertyp: DDR2-SDRAM
– Gesamtspeicherkapazität: 120 GB
– Optisches Laufwerk – Typ: DVD Super Multi DL
Vorinstalliert war Windows Vista Home Basic.
Läuft Ubuntu in einer aktuellen Version (20.04.6 oder 22.04.3) derzeit überhaupt noch auf Ihrem Gerät? Wahrscheinlich nicht! Dann wären ja zumindest die Linux-Empfehlungen umsonst.
MfG
Li
Und wieder werden oben Programme erwähnt. die hier nicht empfohlen werden sollten, z.B.:
WinOptimizer, CCleaner, u.a.
Solche Tools sind dazu geeignet, bei unüberlegtem Einsatz das Forum zu einer Art Reparaturwerkstatt zu degradieren.
Li
Hinweis zum Beitrag von Li vom 30.12.2023
Die in der Literatur (siehe hierzu Abschnitt 35 b) aufgeführten Tuning-Tools sind keine Empfehlung zur Installation. Es handelt sich um Artikel aus dem Windows-Handbuch (Windows-Berater).
Aus diesem Grund wird im Abschnitt 19 ausdrücklich darauf hingewiesen, diese Tuning-Tools zu deinstallieren.
Mit freundlichen Grüßen und einen guten Rutsch 🎇
Josef Schreiner
Hallo Herr Schreiner,
es wäre gut, den kompletten Abschnitt 35B aus Ihrem Aufsatz zu löschen. Die darin benutzte Basis PC-Pannenhelfer (hatte ich selbst abonniert) und Windows-Berater ist Geschichte und auf ein halbwegs aktuelles Windows nicht anwendbar. Hier ein Beispiel aus Abschnitt 35B:
Analyse-Software im Überblick: InfoPro, Sandra, TechFacts, Meg von Mr. Vegas, Memsnoop 32, Wintune 97, P30/3
zeigt das Alter.
VG
noha
Aus diesem Grund wird im Abschnitt 19 ausdrücklich darauf hingewiesen, diese Tuning-Tools zu deinstallieren.
Das ist zu allgemein formuliert. Was da alles drunter fällt, weiss ein Normal-User in diesem Forum wahrscheinlich gar nicht.
Li
Lieber Herr Hahn,
herzlichen Dank für Ihre Anmerkungen.
Die Angabe der Artikel unter „Literatur“ bedeutet hier, dass der Verlag Computerwissen in den letzten Jahren zum Thema „PC langsam“ diverse Beiträge veröffentlicht hat. Alle Artikel wurden von mir durchgearbeitet und nur teilweise – hier zu Windows 10 (zu Windows 11 ist noch in Bearbeitung) – in meiner Ausarbeitung übernommen.
Die aufgeführten Artikel sind nur ein geringer Anteil aus meinem Archiv. So sind die Beiträge von PC & Smartphone Wissen für Senioren (früher PC Wissen für Senioren) sowie Beiträge diverser Fachzeitschriften und Bücher überhaupt nicht aufgelistet.
Auch Veröffentlichungen zum Thema „PC langsam“ zu Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8/8.1 sind in Teilbereichen auch für Windows 10 und Windows 11 sinngemäß anwendbar.
Meine Ausarbeitung hier ist nur ein „kurzer Auszug“ – der bebilderten Originalausarbeitung.
Mit freundlichen Grüßen und ein gesundes Jahr 2024
Josef Schreiner