Hallo Experten,
ich habe mal wieder, diesmal ein richtiges Problem!
Beim normalen Arbeiten unter Ubuntu kam die Aktualisierungsverwaltung hoch, um ein Update durchzuführen und ich habe sie machen lassen. Nach Abschluss sollte ich einen Neustart durchführen. Und damit fing das Problem an.
Die Bootauswahl kam noch ganz normal und ich wählte Ubuntu aus. Nach endlosem Warten kam endlich das Login und danach wieder eine ganze Weile gar nichts. Danach kam wieder das Login.
Danach habe ich Windows gestartet und danach eine Neustart gemacht. Dann konnte ich plötzlich auch wieder Ubuntu starten, alles lief wie immer. Ich habe gleich noch mal einen Neustart gemacht – Ubuntu kam ganz normal.
Am nächsten Tag nach den Starten des Rechners die gleichen Probleme, ein zwischenzeitliches Starten von Windows half auch nichts. Ca. 4-5 mal kam das Login und dazwischen endloses Warten bis plötzlich alles wieder wie gewohnt lief. Ich habe mich dann etwas belesen und ein „sudo update-grub“ ausgeführt und alles schien wieder wie früher.
Heute starte ich das System erneut und der gleiche Mist geht von vorne los.
Es kann ja nicht grundsätzlich alles kaputt sein, denn zwischendurch läuft es ja ganz normal.
Was kann ich tun, ohne das ganze System neu aufsetzen zu müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Juergen51,
die Überprüfung können Sie auch auf der bisherigen Linux-SSD durchführen:
MfG
Li
Hallo Juergen51,
die beiden Betriebssysteme sind unabhängig voneinander. Das eine kann dem anderen nichts tun.
dass ich den neuen Versuch genauso installieren könnte/müsste wie den ersten?
Ja, genau so!
MfG
Li
Danke, hoffentlich bekomme ich das auch wieder so hin!?
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Jürgen,
schaden kann es nicht, und Sie sehen ob Sie mit dem neuen Kernel in einer Neuinstallation zufrieden sind, oder ob das Problem wieder Auftritte.
Grüße von Jürgen
Hallo Frau Lippmann,
ich weiß nicht, ob Sie diese Nachricht überhaupt lesen können, das System ist ja schon seit Tagen (wegen Wartungsaufgaben???) gestört.
Als ich vorgestern ahnungslos an meinem Gerät sitze und die üblichen Aktualisierungen durchführe, werde ich dazu aufgefordert, das neueste Update zu Ubuntu 24.04 LTS durchzuführen.
Und ehe ich nochmal scharf nachdenken konnte, hatte ich schon auf OK gedrückt.
Jetzt habe ich die Version Ubuntu Noble Numbat – (development branch), die Versionsnummer wird nicht mehr angezeigt.
Die Kernel wurden nicht aktualisiert, ich habe immer noch die 6.2.0-33-generic und die 6.5.0-10-generic!
Das Erstaunlichste ist aber, dass das System jetzt echt mit beiden Kernel-Versionen läuft.
Der Grub Customizer läuft aber auch weiterhin nicht. Als Fehler wird die Datei /boot/grub/device.map angezeigt, die es bei mir wirklich nicht gibt. Würde es helfen diese Datei leer anzulegen?
Die angedachte Neuinstallation habe ich jetzt erst mal ein wenig weggeschoben.
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Frau Lippmann,
dann ist also auf der internen Platte also doch erstmal alles in Ordnung, oder?
Gehe ich dann recht in der Annahme, dass ich den neuen Versuch genauso installieren könnte/müsste wie den ersten?
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Juergen51,
ich habe Ihnen die Anleitung in #1 66 „für alle Fälle“ verlinkt, weil ich die Anleitung, nach der Sie bei der Installation auf der bisherigen externen SSD vorgegangen sind, nicht kenne.
Ich wollte ausschliessen, dass Ihrem Windows und dem bereit installierten Ubuntu etwas passiert.
Sie werden aber, wie auch immer Sie vorgehen, wahrscheinlich kein anderes Ergebnis bekommen als das was schon bekannt ist. Der Kernel, der mit der Neuinstallation von Ubuntu 23.10 ausgeliefert wird, funktioniert bei Ihnen nicht.
MfG
Li
Hallo Juergen51,
hier ein Beispiel für die /boot/efi/EFI-Partition in Windows:
MfG
Li
Nachtrag:
Die manuelle Partitionierung können Sie im voraus erledigen von Ihrem Ubuntu auf der bisherigen SSD, am besten mit GParted, wenn es dort schon installiert ist..
Oder während der Installation mit dem im Installer schon integrierten GParted.
Die Partitionierung sollten Sie manuell vornehmen.
Die EFi-Partition – 500MB (100MB würden auch reichen) – FAT32 – würde ich an den Anfang der Platte setzen. Einhängepunkt /boot/efi.
Den Rest dahinter aufteilen in System (Einhängepunkt /) und Home (Einhängepunkt /home), beide Ext4.
Nachtrag 3:
Bitte auch denken an
Festplatten-Partitionierung: GPT für die neue SSD, falls die bisherige GPT hatte!
So finden Sie es heraus:
Hallo Juergen51,
können Sie mir Ihre Anleitung mal schicken?
Dann könnte ich sehen, ob Sie sie ohne Gefahr nochmal genauso umsetzen können.
MfG
Li
Nachtrag 2 zu GParted
Falls doch noch nlcht installiert:
<code> sudo apt-get install gparted</code>
Starten über das Terminal:
<code> gparted</code>
Es würde auch gehen mit dem Programm „Laufwerke“ (immer schon vorhanden). Ich finde GParted aber besser.
Hallo Frau Lippmann:
hier ist meine Partitionstabelle. Laufwerk D: ist die externe Platte, auf der Ubuntu drauf ist.
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Juergen51,
die ext. SSD mit Ubuntu (Datenträger 1) hat eine eigene EFI-Systempartition (D).
Das müssen Sie, wenn Sie testweise Ubuntu 23.10 auf einer neuen SSD installieren wollen, wieder schaffen. Die Partitionen vor und hinter D sind System (Root) und Home.
MfG
Li
Ergänzung:
Das Herunterfahren dauert ebenfalls sehr lange, wenn das System nicht gestartet werden konnte, aus dem laufenden Ubuntu heraus erfolgt das Herunterfahren sehr flott.
Wenn das System mal gestartet ist, kommt sehr bald folgendes Fenster:
Bildschirmfoto vom 2023-10-06 15-13-09.png
Hier ein Auszug aus dem Fehlerbericht:
Bildschirmfoto vom 2023-10-06 15-21-23.png
Jetzt konnte ich es eigenartigerweise normal starten und Ubuntu läuft wie es soll.
Also ist es nur ein bisschen kaputt!?!?
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Juergen51,
der gesendete Fehlerbericht wird erstmal nichts mit Ihrem eigentlichen Problem zu tun haben.
Sonst wäre die Empfehlung nicht:
Für die Zukunft merken
Zukünftige Abstürze dieser Art ignorieren
MfG
Li
Hallo Juergen51,
können Sie Englisch?
How to Fix the Ubuntu Login Loop Issue (So beheben Sie die Ubuntu-Anmeldeschleife)
https://www.makeuseof.com/fix-ubuntu-login-loop-issue/
MfG
Li
Nachtrag:
es wäre wohl am einfachsten und unproblematischsten, mit Punkt 3 der Anleitung zu beginnen.
Hier eine Übersetzung
3. Überprüfen Sie den verfügbaren freien Speicherplatz
Eine weitere häufige Ursache für unerwartete Probleme bei der Ubuntu-Loop-Anmeldung ist begrenzter Speicherplatz auf Ihrer Festplatte. Ihr System wird seltsame Dinge tun, wenn es nicht auf die Festplatte schreiben kann.
Um zu überprüfen, wie viel freien Speicherplatz Sie haben, verwenden Sie den Befehl df:
df -h ~
Dadurch wird Ihnen angezeigt, wie viel Speicherplatz Sie verbraucht haben und auf dem Laufwerk verfügbar ist, auf dem sich Ihr Home-Verzeichnis befindet. Wenn der freie Speicherplatz weniger als drei oder vier Gigabyte beträgt, sollten Sie nach Dateien zum Löschen suchen. Ihr Download-Verzeichnis ist wahrscheinlich ein guter Ausgangspunkt.
Sie können auch den folgenden Befehl verwenden, um die Festplattennutzung für das gesamte System aufzulisten:
df -h
Wenn die Ergebnisse dieses Befehls zeigen, dass auf einem Gerät kein freier Speicherplatz mehr vorhanden ist, müssen Sie herausfinden, wie Sie einige Dateien von diesem Gerät entfernen oder die Partitionsgröße erhöhen, um mehr Speicherplatz freizugeben.
Sie sollten äußerst vorsichtig sein, wenn Sie Dateien außerhalb Ihres Home-Verzeichnisses entfernen oder Festplattenpartitionen ändern. Fehler können zum Verlust aller Ihrer Daten führen.
MfG
Li
Hallo Frau Lippmann,
also ich denke mal, dass es nicht am Speicherplatz liegt.
Das Problem ist ja auch gar nicht nur die Login-Schleife, sondern dass der Laptop außer dieser genannten Schleife wahnsinnig viel Zeit sowohl beim Starten als auch beim Beenden braucht und da rede ich jeweils von ca. 5 Minuten.
Ich habe hier aber trotzdem schon mal das Ergebnis von dem Befehl „df -h“.
Bildschirmfoto vom 2023-10-08 17-49-33.png
Beim Runterfahren habe ich durch Zufall durch Drücken von
In der kommenden Woche bin ich erstmal unterwegs, so dass ich auch zu nichts komme. Aber ärgerlich ist das ganze schon, vor allem, wenn man sich freut, dass es plötzlich aus irgendeinem Grund wieder läuft und beim nächsten Start dann wieder nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Juergen51,
gut, am fehlenden Speicher liegt es nicht.
Dann gibt es ja noch die anderen beiden Vorschläge im Link aus #1 3:
1. Check Ownership Settings for Configuration Files
2. Check Permission Settings on the /tmp Directory
MfG
Li
Nachtrag:
Und sogar noch:
4. Remove and Reinstall Your Desktop Environment
Hallo Frau Lippmann,
die Punkte 1 und 2 habe ich kontrolliert. Die Datei „.Xauthority“ konnte ich nicht finden, die Datei „.ICEauthority“ und das „/tmp-Directory“ sind in Ordnung.
Den Punkt 4 muss ich mir für später aufheben, da ich jetzt dafür leider keine Zeit mehr habe.
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Juergen51,
erst einmal ein ganz banaler Lösungsversuch:
Das Problem trat nach einem Update auf, da es beim hochfahren auftritt, würde ich vermute es wurde ein neuer Kernel installiert und der verursacht mit Ihrer Hardware „leichte“ Probleme. So etwas kommt immer mal wieder vor.
Eine andere Möglichkeit wäre, das nicht alle Updates reibungslos durchgelaufen sind.
Für Punkt gehen Sie ins Startmenü von Ubuntu und wählten den älteren Kernel zum Start aus. Läuft nun wieder alles wie gewohnt, verwenden Sie bis zum nächsten kernelupdate den alten Kernel.
Für die andere Vermutung, starten Se ein Update noch mal im Terminal.
- Öffnen Sie ein Terminalfenster mit [Strg]+[Alt]+[t]
- Geben Sie die folgenden Befehle ein:
sudo apt-get update (Aktualisierung der Paketlisten)
sudo apt-get upgrade (Einspielen aller Updates)
Entweder dies behebt es oder liefert eine Fehlermeldung.
Erst wenn diese beiden Punkte nichts bringen, macht es Sinn umfangreicher nach der Ursache zu forschen.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Kleemann
Hallo Herr Kleemann,
danke erst mal. Punkt 2 habe ich verstanden, könnte ich nächste Woche mal probieren.
Punkt 1 ist mir aber unklar. Wie wähle ich einen älteren Kernel aus und welches Startmenü ist überhaupt gemeint?
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Juergen51,
GRUB-Menü > Advanced Options for Ubuntu (Erweiterte Optionen …) > ersten Kernel mit der Bzeichnung ´generic´ am Ende zum Starten auswählen.
MfG
Li
Nachtrag:
Ihr Kernel hat natürlich eine andere Nummer als im Beispielfoto!
Nachtrag 2:
Selbst, wenn es mit dem älteren Kernel zunächst gut aussieht, sollten Sie das Booten damit ruhig mehrfach testen.
Ich hatte neulich ein vergleichbares Problem. Nach ca. 5 erfolgreichen Boots funktionierte auch dieser Kernel nicht mehr, und das alte Problem war wieder da.
Mir blieb nichts anderes übrig als die Boot-Parameter erst probeweise, dann dauerhaft zu ändern. Jetzt ist Ruhe!
Das bleibt Ihnen aber hoffentlich erspart.
MfG
Li
Hallo Frau Lippmann, hallo Herr Kleemann,
ich habe jetzt mal über das Startmenü den älteren Kernel (bei mir gibt es die Versionen 6.2.0-33-generic und 6.2.0-34-generic) gestartet. Damit fährt das System ordentlich hoch. Nach einem Neustart wird aber höchswahrscheinlich automatisch wieder der neuere Kernel ausgewählt und das System macht wieder Probleme. Ich muss also bei jedem Neustart den älteren Kernel auswählen, was etwas belastend ist, vor allem, wenn man nicht daran denkt.
Kann man das Startmenü so umbauen, dass automatisch der ältere Kernel startet?
Und wie ändere ich die Bootparameter, was Sie, Frau Lippmann in #12 angesprochen haben?
Und wie bekomme ich mit, wenn ein neues Kernelupdate ansteht bzw. erfolgt ist?
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Juergen51,
ja, Sie müssen bei jedem Boot daran denken, den älteren Kernel auszuwählen. Das wird aber nur vorübergehend nötig sein.
Wahrscheinlich gibt es bald einen neuen, der bei Ihnen dann wieder automatisch funktioniert.
Für die kurze Zeit die Bootreihenfolge umzubauen lohnt sich nicht.
MfG
Li
Nachtrag:
Und wie bekomme ich mit, wenn ein neues Kernelupdate ansteht bzw. erfolgt ist?
Wenn Sie über das Terminal aktualisieren. Dort wird der neue Kernel angezeigt.
Nachtrag 2:
Falls es doch länger dauert, bis der nächste Kernel erscheint, können Sie es mit dem Grub Customizer versuchen.
Damit lassen sich einfache Änderungen wie z.B. die Bootreihenfolge (Reihenfolge der Menüeinträge) vornehmen (oder die Wartezeit bis zum automatischen Start des Standardeintrags einstellen).
Aber Vorsicht!
Ein falsch konfigurierter Bootmanager kann dazu führen, dass das System gar nicht mehr startet!
Installation:
sudo add-apt-repository ppa:danielrichter2007/grub-customizer
sudo apt-get update
sudo apt-get install grub-customizer
Mit den Pfeiltasten ändert man die Reihenfolge.
Am Schluss: Speichern oben links und Fenster schließen.
Dann nochmal ins Terminal:
sudo update-grub
MfG
Li
Nachtrag 3:
Der ´generic´, der bei Ihnen funktioniert, muss markiert und vor die Zeile ´Ubuntu´ geschoben werden.
Nachtrag 4:
Wenn ein neuer Kernel installiert wurde, können Sie ihn testen. indem Sie im Bootmenü Ubuntu zum Starten wählen.
Wenn er funktioniert, machen Sie es (wieder nach ein paar Bootversuchen mit Ubuntu) permanent im Grub Customizer, indem Sie Ubuntu wieder ganz nach oben schieben.
Speichern nicht vergessen!
Und auch am Schluss wieder:
sudo update-grub
Wenn auch der neue Kernel wieder Probleme macht, geht´s von vorne los!
MfG
Li
Hallo Frau Lippmann, hallo Herr Kleemann,
heute hat sich die Aktualisierungsverwaltung wieder gemeldet und der Ubuntu-Kern erhielt ein Update.
Ich habe dann mal reingeschaut und festgestellt, dass ich weiterhin die beiden Kernel 6.2.0-33-generic und 6.2.0-34-generic drauf habe. Es hat sich nichts geändert, der 34-er startet nicht, mit dem 33-er funktioniert es nach wie vor.
Gibt es einen Unterschied zwischen Kernel und Ubuntu-Kern? Leider stecke ich im Linux-System-Verständnis noch nicht so weit drin.
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Juergen51,
Kern ist nur die deutsche Übersetzung für Kernel.
Kernel (Betriebssystem)
Ein Kernel (englisch [ˈkɝːnəl], übersetzt Kern), auch Betriebssystemkern (oder verkürzt Systemkern), ist der zentrale Bestandteil eines Betriebssystems. In ihm ist die Prozess- und Datenorganisation festgelegt, auf der alle weiteren Softwarebestandteile des Betriebssystems aufbauen. Er bildet die unterste Softwareschicht des Systems und hat direkten Zugriff auf die Hardware. Weitere Softwarekomponenten eines Betriebssystems liegen in der Regel in einer übergeordneten Schicht.[1] Die Konstruktion eines Betriebssystem-Kernels gehört zum Themenbereich der Informatik und der Softwaretechnik. …
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernel_(Betriebssystem)
MfG
Li
Nachtrag:
Das Herunterfahren des Systems mit dem 34-er Kernel dauerte wieder ewig und dabei kamen folgende Hinweise:
[attachment]20231017_122323.jpg
Ich weiß ja nicht, ob man daraus irgendwelche Schlüsse ziehen kann?
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
wie sieht es aus mit dem 6.2.0-33-generic?
Hallo Frau Lippmann,
mit dem 33-Kernel läuft alles gut, das Ausschalten z.B. geht rasend schnell ohne irgendwelchen Ausschriften.
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Dann überspringen Sie den 6.2.0-34-generic und bleiben Sie bis auf Weiteres beim 6.2.0-33-generic!
Haben Sie den neuen Kernel, der jetzt in Ubuntu enthalten ist, schon getestet?
Also die Zeile mit ´Ubuntu´ zum Booten ausgewählt? Dort steckt ja jetzt der aktualisierte drin.
MfG
Li
Hallo Juergen51,
prüfen Sie doch mal, welchen Kernel Sie jetzt nach der Aktualisierung haben und testen Sie ihn:
[attachment]2023-10-19_01-29.png
Ich bin auf diesem Gerät (Screenshot) allerdings noch in Ubuntu 20.04.6
MfG
Li
Hallo Frau Lippmann,
das Ergebnis bei mir lautet: 6.2.0-33-generic, welches ordentlich funktionert.
Wie ich schon geschrieben habe, ist auf der Maschine noch 6.2.0-34-generic, welches aber nach wie vor Probleme bereitet.
Das Betriebssystem ist: Ubuntu 23.04.
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Juergen51,
dann hat es entgegen #1 20
heute hat sich die Aktualisierungsverwaltung wieder gemeldet und der Ubuntu-Kern erhielt ein Update.
keine Kernel-Aktualisierung gegeben.
MfG
Li
Nachtrag:
wenn Sie sich bis auf weiteres für die Verwendung des älteren funktionierenden Kernels (6.2.0-33-generic) entscheiden, wird bei der nächsten Aktualisierung über das Terminal (nur hier sichtbar) der nicht funktionierende (6.2.0-34-generic) entfernt. Nur der funktionierende und der allerneueste bleiben erhalten. Einen allerneuesten haben Sie aber noch nicht.
MfG
Li
Hallo Frau Lippmann,
dann heißt es also abwarten.
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Ja, sieht so aus!
Hallo Juergen51,
Kurzinfo:
Die neue Version von Ubuntu 23.10 „Mantic Minotaur“ ist bereits erschienen. Erfahren Sie mehr über die wichtigsten Neuerungen:
https://blog.desdelinux.net/de/Die-neue-Version-von-Ubuntu-23-10-ist-bereits-erschienen%2C-Mantic-Minotaur-kennt-die-wichtigsten-Neuigkeiten/
Entweder, wie immer, Neuinstallation oder Upgrade:
https://releases.ubuntu.com/23.10/?ref=news.itsfoss.com
https://www.debugpoint.com/upgrade-to-ubuntu-23-10/
MfG
Li
Hallo Frau Lippmann,
ich habe mir die Anleitung angeschaut und schon mal eine Sicherung des /home-Verzeichnisses angelegt.
Mit den nächsten beiden Punkten:
Wenn Sie im Laufe der Zeit zusätzliche PPA hinzugefügt haben, notieren Sie diese unbedingt. Allerdings würde der Upgrade-Prozess die PPA vor dem Start deaktivieren. Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie sie nach Abschluss des Upgrades manuell aktivieren.
und
Notieren Sie sich alle GNOME-Erweiterungen und deaktivieren Sie sie. Erweiterungen neigen dazu, nach dem Upgrade abzubrechen, wenn sie nicht vom Entwickler entsprechend der GNOME-Version aktualisiert werden. Beispielsweise sind möglicherweise einige Erweiterungen nicht für GNOME 45 bereit.
komme ich nicht so ganz klar, was ich da machen soll.
Ich kann mich aber erinnern, dass ich das Update damals auf die Version 23.04 nach der Anleitung von Herrn Etem auch nur mit den beiden Befehlen:
Sudo apt update
Sudo apt upgrade
durchgeführt habe. Kann da etwas schief gehen?
Was sollte/muss ich noch beachten?
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Juergen51,
#1 32 war eigentlich nur als Information gedacht. Es war nicht unbedingt eine Aufforderung oder Empfehlung, das Upgrade jetzt zu machen.
Die Liste Ihrer PPAs ist zu finden in Anwendungen & Aktualisierungen > Andere Programme …
Im Erweiterungsmanager sind alle installierten Erweiterungen aufgeführt. Wenn Sie den Schalter ganz oben auf AUS stellen, sind alle deaktiviert.
MfG
Li
Hallo Frau Lippmann,
ich wollte es auch nur schon mal im Vorfeld eruieren.
Wenn ich also die aktiven PPA notiere, um sie nach dem Upgrade u. U. wieder einzuschalten und die Erweiterungen abschalte und danach wieder einschalte und die beiden Befehle
Sudo apt update
Sudo apt upgrade
dazwischen ausführen würde, sollte dann anschließend wieder alles funktionieren, oder?
Wenn ja, würde ich es in der nächsten Zeit mal probieren.
Vielleicht schreibt ja Herr Etem wieder etwas zu der neuen Version.
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Haben Sie sich Ihre derzeitige Kernel-Version nochmal anzeigen lassen?
Vorher:
sudo apt update
sudo apt upgrade
MfG
Li
Hallo Frau Lippmann,
ok, das werde ich mir merken.
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Nachtrag:
Ich habe auch die Hoffnung, dass sich mit der neuen Ubuntu-Version Ihr Kernel-Problem löst.
Neue Info:
Ubuntu-Herbst-Update
Im Herbst wird das Ubuntu-Update 23.10 namens „Mantic Minotaur“ veröffentlicht. Diese Version von Ubuntu Linux kommt mit einer Reihe neuer Funktionen, die wir uns in dieser Sendung genauer ansehen.
Hallo Frau Lippmann,
Danke für den Tipp. Den Termin hatte ich mir schon vorgemerkt und werde unbedingt versuchen, ihn wahrzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Juergen 51
Hallo Juergen51,
eben war ich an meinem Notebook mit Ubuntu 23.04.
6.2.0-35 ist der neueste Kernel.
MfG
Li
Hallo Frau Lippmann,
ich habe mir das Programm der Sendung (siehe #38) mal genauer angeschaut.
Wie es aussieht, soll dort wohl vor allem Linux Ubuntu als Alternative zu Windows angesprochen werden und weniger die neue Version im Besonderen.
Aber sei´s drum, ich werde es mir anschauen.
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Juergen51,
soll dort wohl vor allem Linux Ubuntu als Alternative zu Windows angesprochen werden
Das glaube ich nicht:
Diese Version von Ubuntu Linux kommt mit einer Reihe neuer Funktionen,
Haben Sie sich Ihre derzeitige Kernel-Version nochmal anzeigen lassen?
Vorher:
sudo apt update
sudo apt upgrade
MfG
Li
Hallo Frau Lippmann,
ich habe das Update jetzt noch nicht durchgeführt, sondern mir erst mal einen USB-Stick mit der Version 23.10 erstellt. Den werde ich morgen mal ausprobieren.
Wegen der Sendung am Mittwoch: lassen wir uns überraschen.
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Ich meinte das Update, mit dem Sie hoffentlich in 23.04 den neuen Kernel bekommen, um ihn zu testen.
Das ist doch in 5 Minuten geschehen.
Hallo Frau Lippmann,
ich habe das Update nach Ihren 3 Befehlen durchgeführt. Dabei wurde der Kernel Linux 6.2.0-34 entfernt und der Kernel Linux 6.2.0-35 hinzugefügt, der problemlos funktioniert.
Dann habe ich das Startmenü wieder umgebaut, wie es vorher war.
Jetzt ist erst mal alles wieder in Ordnung und ich danke Ihnen für die Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Juergen51,
es waren nur die zwei Befehle aus #1 42 gemeint.
Wenn Sie das täglich machen (oder immer, wenn Sie am Gerät sind), wissen Sie schneller Bescheid.
Aber schön, dass es jetzt geklappt hat.
MfG
Li
Hallo Frau Lippmann,
leider hat die Lösung nicht lange geholfen.
In den letzten beiden Tagen trat der Fehler wieder auf und ich musste wieder auf den 33-er Kernel zurückgreifen. Langsam fange ich an zu verzweifeln. Muss ich das gesamte System wirklich erst wieder komplett neu aufsetzen???
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Juergen51,
Punkt 1 und 2 aus #1 3?
Ansonsten bis auf weiteres: Kernel 6.2.0-33
MfG
Li
Hallo Juergen51,
ein Neuaufsetzen wird Ihnen nicht helfen, das System läuft ja stabil, nur mit den neuerem Kernel nicht.
Diesen bekommen Sie auch nach einer Neuinstallation.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Kleemann
Hallo Frau Lippmann, halle Herr Kleemann,
heute habe ich wieder ein Update angestoßenund dabei wurde das System auf die Version 23.10 aktualisiert.
Nach einem Neustart sah das Bootmenü komplett anders aus, vor allem fällt auf, dass ich nun die beiden Kernel Linux 6.2.0-33 und Linux 6.5.0-10 drauf habe und Windows, was ich jetzt noch nicht wieder ausprobiert habe, im Menü weit nach unten gerutscht ist.
Beim Aufrufen des Grub Customizers erscheint sofort auch eine Fehlermeldung:
Bildschirmfoto vom 2023-10-26 14-07-08.png
Was soll ich hier tun?
Zuvor war es so, dass ich, wenn ein Startfehler mit dem Kernel Linux 6.2.0-35 auftrat und ich dann mit dem 33-er Kernel erfolgreich starten konnte, ich dann nach einem Neustart mit einem beliebigen Kernel erfolgreich starten konnte. Am nächsten Tag der 35-er Kernel aber nicht wieder wollte.
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Nachtrag:
Ich habe auch Windows erfolgreich starten können.
Dabei ist mir aufgefallen, dass es jetzt im Startmenü zwei Einträge für Windows gibt:
1. Windows 10 (was im Grub Customizer nicht zu sehen ist und
2. Windows Boot Manager.
Beide starten ganz normal mein bisheriges Windows 10.
Wenn ich im Fehlerfenster des Grub Customizer auf Umgebungs-Einstellungen: klicke erhalte ich folgendes Fenster:
Bildschirmfoto vom 2023-10-26 14-50-34.png
Was kann ich hier tun?
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Juergen51,
die beiden nicht funktionieren Kernel 6.2.0-34 und 6.2.0-35 sind nicht mehr da. Der 6.2.0-33 ist als Reserve noch vorhanden, und mit dem neuen 6.5.0-10 scheint ja alles in Ordnung zu sein.
Führen Sie mal aus
sudo update-grub
Vielleicht ist die Fehlermeldung im Grub Customizer dann weg.
MfG
Li
Hallo Frau Lippmann,
es wird immer schlimmer.
Ich habe mit dem neuen Kernel gestartet und im Terminal den obigen Befehl ausgeführt, das Ergebnis:
Bildschirmfoto vom 2023-10-26 18-12-05.png
Irgendetwas konnte nicht gefunden werden.
Die Datei /etc/grub.d/proxifiedScripts/linux habe ich gefunden, verstehe sie aber nicht so richtig.
Der Grub Customizer kommt weiterhin mit dem gleichen Fehler!
Und was noch mehr irritiert, nach dem Start mit dem neuen Kernel (nachdem ich den Rechner jetzt eine ganze Weile aus hatte) dauerte es wieder ewig, bis die Anmeldung und dann der Bildschirm erschien.
Aber es kam noch schlimmer: etliche Programme ließen sich nicht mehr starten, wie der Chrom Browser, Grub Customizer, … Im Mission Center tauchten diese Programme zwar auf aber nicht auf dem Desktop. Jetzt habe ich wieder mit dem alten Kernel gestartet und das System läuft wieder soweit normal, bis eben der Grub Customizer immer wieder mit dem gleichen Fehlerfenster!
Es kann doch nicht sein, dass ich der Einzige bin, der solche Probleme mit den neuen Versionen hat!!!
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Juergen51,
etliche Programme ließen sich nicht mehr starten
Solche Dinge können passieren bei der Aktualisierung auf eine neue Version.
Schlimmer oder ärgerlicher ist die Kernel-Angelegenheit.
Aber niemand hier hat haargenau den gleichen Rechner wie Sie. Ihrer reagiert da z. Z. „beleidigt“.
Ich weiss im Moment keinen anderen Rat für Sie als vorerst mit dem funktionierenden Kernel weiterzumachen.
MfG
Li
Nachtrag
Immerhin ist mit sudo update-grub der Fehler aus #1 51
:“grub-mkconfig konnte nicht erfolgreich ausgeführt werden“
verschwunden.
Dazu:
Automatische Generierung der Laufzeit-Konfiguration
Die Laufzeit-Konfiguration in /boot/grub/grub.cfg wird jedes mal erstellt bzw. aktualisiert, wenn durch den Anwender oder automatisch durch das System der Befehl update-grub mit Rootrechten ausgeführt wird. update-grub ist dabei schlicht eine Kurzform des Befehls grub-mkconfig -o /boot/grub.grub.cfg. Dieser Befehl veranlasst GRUB, eine Konfiguration zu generieren und das Ergebnis mittels der Option -o in die Datei /boot/grub/grub.cfg auszugeben.
MfG
Li
Nachtrag 2
Zur Fehlermeldung in #1 54:
proxifiedScripts ist ein Ordner, den der Grub Customizer selbst angelegt hat. GRUB findet darin die neueste linux-Datei nicht, s. Anhang.
Diese befindet sich wahrscheinlich im Ordner backup, ein Sicherungsordner mit der ursprünglichen Konfiguration, auch von GC selbst angelegt.
GC scheint etwas Unordnung in die GRUB-Konfiguration gebracht zu haben.
Hoffentlich kann man das wieder ausbügeln. Das Thema GC mit diesen Auswirkungen ist auch für mich noch neu!
Das Upgrade auf Ubuntu 23.10 statt einer Neuinstallation war in diesem Fall vielleicht auch nicht so gut.
MfG
Li
Hallo Frau Lippmann,
ich überlege immer lauter, das System komplett neu aufzusetzen.
Da ich parallel Windows 10 weiterhin behalten will, habe ich wie damals etwas Bammel davor, bei der Installation aus Versehen die falsche Platte (Ubuntu liegt auf einer externen SSD) auszuwählen und mir damit mein Windows zu schreddern. Wie erkenne ich konkret die richtige Platte? Muss ich die externe Platte vor der Neuinstallation formatieren?
Welche Ordner unter Ubuntu muss ich zuvor sichern und nach der Installation wieder einspielen? Ein Komplett-Backup macht ja keinen Sinn, da ich mir die ganzen Fehler ja nur exportieren würde.
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Juergen51,
mit einer Neuinstallation würde ich noch warten. Sie würden damit den funktionierenden Kernel verlieren.
MfG
Li
Hallo Frau Lippmann,
bisher gab es doch keinerlei Probleme mit Ubuntu auf meinem Rechner und ich bin bis zu dem vermaledeiten Update ja auch sehr zufrieden damit gewesen.
Und ich denke, dass es ganz konkrete Ursachen für diese Probleme geben müsste.
Ich kann mich noch schwach daran erinnern, dass es bei dem Update eine Meldung gab, dass eine Datei nicht bearbeitet werden konnte, da sie von einem anderen Prozess gesperrt wäre. Ich weiß allerdings nicht mehr, welche Datei das war und ich konnte auch keinen dementsprechenden Prozess identifizieren. Nachdem ich die Meldung weggeklickt hatte, lief ja auch alles weiter und erst mit dem nächsten Systemstart traten dann diese Probleme auf.
Und irgendwie habe ich die kleine Hoffnung, dass nach einem Neuaufbau alles wieder schick wäre. Und dass ich jetzt nicht mal mehr das Startmenü bearbeiten kann, wurmt mich schon etwas.
Mit freundlichen Grüßen
juergen51
Hallo Juergen51,
haben Sie eine leere externe Festplatte übrig? Wenn ja, könnten Sie darauf eine Neuinstallation von Ubuntu 23.10 machen, ohne das bisherige zu löschen zu müssen.
Sie könnten dann testen, ob es damit besser läuft oder ob es auch damit die bisherigen Probleme gibt.
Die Neuinstallation dauert ja nur ca. 20 Minuten, und einen USB-Stick haben Sie sich schon erstellt.
MfG
Li
Nachtrag:
Bootloader GRUB auf die neue externe Festplatte, bzw. auf der externen eine eigene EFI-Partition einrichten, damit es keine Probleme mit den anderen Installationen gibt.
Hallo Frau Lippmann,
soweit hatte ich noch gar nicht gedacht.
Die bisherige externe Platte, wo ich Ubuntu drauf habe, ziehe ich einfach ab, stecke eine andere externe Platte dran und installiere darauf ein neues Ubuntu.
Geht das schief, habe ich noch das alte System.
Das ist so einfach, dass es schon fast genial zu nennen ist.
Man muss nur höllisch aufpassen, dass man die Neuinstallationen (Ubuntu und GRUB) wirklich auf die externe Platte macht!
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Juergen51,
ist/war Ihre bisherige externe Festplatte mit Ubuntu eigentlich permanent angeschlossen?
MfG
Li
Hallo Frau Lippmann,
ja, es ist eine externe SSD-Platte, die permanent am Laptop angeschlossen ist, wenn ich ihn nicht grade transportiert habe, was zuletzt lange vor den aufgetretenen Problemen geschehen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51
Hallo Juergen51,
ich bin mir jetzt nicht mehr so sicher, ob sich der Aufwand einer Testinstallation auf einem 2. externen Datenträger wirklich lohnt.
EFI Externer-Datenträger:
https://wiki.ubuntuusers.de/EFI_Externer-Datentr%C3%A4ger/?utm_source=pocket_saves
MfG
Li
Hallo Frau Lippmann,
diese verlinkte Beschreibung ist wirklich nur für Experten gemacht.
Danach würde ich auch von einer Installation Abstand nehmen.
Als ich meine erste Installation auf die jetzige externe Platte gemacht habe, geschah diese entsprechend der Anleitung, die ich von Computerwissenverlag erhalten hatte und die lange nicht so kompliziert war.
Wenn ich nun entsprechend der damaligen Installation auf einer anderen externen Platte diese einfach wiederhole, sollte es doch funktionieren, oder?
Und wenn es nicht klappt, kann ich.die jetzige Platte doch einfach wieder anstecken und habe wenigstens den aktuellen Zustand wieder hergestellt, oder ist das zu naiv gedacht?
Mit freundlichen Grüßen
Juergen51