Ich arbeite mit opensuse (immer neueste Version) und fritz!box 7590 (immer neueste Version), habe es aber bisher nie geschaft, zwischen den Bildschirmgeräten (2 Notebooks, 2 Smartphones) zu kommunizieren (KDE-connect oder Dateiverzeichnisse einhängen).
Wie richte ich ein solches Heimnetzwerk (WLan über die fritz!box) von Grund auf richtig ein?
Hallo @all, hallo Dirk Kleemann,
vielen Dank für die Unterstützung!
Durch die anfänglichen Tips konnte ich samba 4.16.4 (smb 3) ordentlich einrichten und hatte schon relativ früh stabil laufende Verbindungen. Für mich ein Schönheitsfehler ist allerdings, wenn ich auf einem UNIX-System ausgerechnet ein MS-Programm nutzen muß. Aber vielleicht find ich noch eine Alternative . . .
Welches Programm haben Sie dort gestartet, das eine Verbindung auf dem Port annehmen kann?
Auf dem Smartphone läuft kdeconnect; bis gestern kam nur die (einzige) Antwort, daß keine Antwort von Port 1714 kommt. Seit heute (ohne irgendeine Änderung!) kamen Antworten von allen Ports, wobei Port 1716 offen war; und siehe da, kdeconnect läuft ebenfalls!!! ZAUBEREI !!!
Wobei Opensuse leider nicht das einfachste System ist und gerade die Windowsfreigaben einiges an Wissen bezüglich Samba benötigen.
Zu Windows habe ich keinerlei Kenntnisse.
Nun, die Meinungen zu openSUSE versus UBUNTU sind natürlich subjektiv. Allerdings hat UBUNTU in der Philosophie der Sicherheitsarchitektur einige Unterschiede, die für jemanden, der von UNIX (lange, bevor es LINUX überhaupt gab) kommt, inakzeptabel sind (z.B., daß es den Benutzer ROOT nicht ausdrücklich gibt, sondern der „normale“ User über den Befehl sudo quasi Systemverwaltertätigkeiten ausführt).
Bei uns können Frau und Kind diese Tätigkeiten nicht durchführen und auch ich arbeite auf meinem System als NORMALUSER.
Aber wie gesagt, das ist eine Frage der Philosophie.
Vielen Dank nochmals und liebe Grüße
Günter