Hallo,
nachdem wir meinen jüngsten Alptraum gelöst haben, hat sich mir ein neues Rätsel offenbart!
Ich habe mit der Grafikkarte (neuer Treiber) das Kernproblem ausmerzen können. Jedoch…
Das Einfrieren des Systems findet dennoch statt. Aber nur, wenn ich den Browser Chrome verwende. Also erspare ich mir den und das System funktioniert mal recht und schlecht. Also, bei Chrome friert die Grafikoberfläche ein.
Neben Ubuntu habe ich auch Windows 10 in einer Gnome Box installiert. Reserviert habe ich RAM 8 GB und bei der SSD ca 100 GB. Daneben habe ich auch noch die zweite SATA-Festplatte. Das Betriebsystem, auch Linux, habe ich dort gelöscht und eine Partition erstellt. Eine sollte für Windows passen und die zweite für Linux. Unter Linux erkenne ich zwar die Partition, die für sie reserviert ist, aber ich kann sie nicht beschreiben. Unter Windows finde ich nicht mal eine zweite Platte. Auch nicht den USB-Stick. Nur das CD-Laufwerk wird angezeigt. Ich wollte eigentlich Programme und große Dateien auf der zweiten Platte speichern. Wie kann ich das lösen??? Also, die Festplatte teilen und für Windows wie Linux zu verwenden?
Interessant ist auch, dass ich über Firefox bei Linux nicht die Seite club.computerwissen finde. Über Windows und Firefox finde ich die Seite wohl und kann mich einloggen…
Windwos ist auch wieder einmal abgestürzt. Es kam ein blauer Schirm und da stand: „Attempted write read only memory“ D.h. es passen die ´Treiber nicht? Wie und welcher; wie finde ich das heraus??? Grafikkarte ist keine vorhanden. Da schreibt er im Geräte-manager: „Microsft Basic Display Adapter“
Besten Gruß
Josef
Hallo Josef,
ich verwende Gnome-Box nicht, daher muss das folgende nicht komplett zutreffen.
1. Ein virtueller Rechner hat eine virtuelle Grafikkarte und es ist Aufgabe des Virtualisierungsprogramms, hier GnomeBox, dem Gastsystem etwas brauchbares zu bieten, was in diesem Fall wohl „Microsft Basic Display Adapter“ heißt. Das gilt auch für Netzwerkadapter, Tastatur und Maus.
2. Ein Gastsystem hat ohne weitere Maßnahmen keinen Zugriff auf die tatsächlich vorhandene Hardware, insbesondere nicht auf die Platten. Ich verwende VirtualBox und dort muss ich für jede Partition, alternativ für eine ganze Platte, eine Beschreibungsdatei erzeugen, die regelt, welches Betriebssystem auf welche Teile der Platte zugreifen darf.
3. Alle Geräte, z.B. externe Speichermedien können entweder vom Wirts- oder vom Gastsystem benutzt werden – immer exklusiv. Ein USB-Stick z.B. muss im Virtualisierungsprogramm dem Gastsystem gegeben und dem Wirt dann gesperrt werden. Gleiches gilt für Drucker und Scanner.
VG
noha