Sehr geehrter Damen und Herren,
ich habe vor zwei Tagen die aktuelle Linuxversion auf CD erhalten. Die Test, welche ich mit noch installiertem Windows 7 machte, waren erfolgreich und Linux hat mir auch gut gefallen.
Nun versuchte ich, Linux als alleiniges Betriebssystem zu installieren; das schlug fehl!
Fehlermeldung ist, dass das bootprogramm nicht installiert werden kann. Die Möglichkeiten, die angeboten werden sind, das Programm auf einem anderen „Gerät“ zu installieren (wie immer diese Anweisung auch zu verstehen sein soll), die Installation ohne dieses bootprogramm fortzusetzen oder die Installation abzubrechen.
Das Anklicken aller drei Varianten führte zu keinerlei Reaktion des Programms, sodass ich schlussendlich den Rechner per „Aus“-Knopf abgestellt habe.
Ehrlich gesagt: alles in allem verläuft meine Linuxerfahrung bisher etwas enttäuschend und leider gewinne ich einen eher unprofessionellen Eindruck von diesem System.
Nachdem beim Installationsvorgang die Festplatte neu formatiert wird, habe ich nun gar kein Betriebssystem auf dem Rechner.
Vielleicht wissen Sie in der Sache ja einen Rat, was ich nochmachen könnte.
Freundliche Grüße
A. Müller
Hallo Herr Müller,
welche Version von welcher Art von Linux haben Sie von wo herunter geladen?
Für eine Neuinstallation sollte die Platte mit dem Installationsprogramm von der Linux-DVD neu partitioniert und ein Linux-übliches Dateisystem angelegt (formatieren genannt) werden. Das setzt voraus, dass Sie Änderungen an den Partitionen zustimmen.
VG
Norbert Hahn
Nachtrag:
Wie alt ist der Rechner?
Grund für die Frage ist, dass es in einigen BIOS-Versionen üblich war/ist, den Master-Boot-Record zu schützen. Das verhindert sowohl die Verbreitung von Boot-Sektor-Viren als auch die Installation von Betriebssystemen.
Hallo Herr Hahn,
es sollte die neueste Ubuntu Version sein. Ich habe die DVD diese Woche von Linux-Insider bekommen.
Die anderen Dinge habe ich so gemacht, wie Sie schreiben: neu partitioniert etc.; das macht das System ja bei der Installation von der DVD – nehme ich zumindest an, weil eine vollständige Löschung aller Dateien während des Installationsvorganges angekündigt wird.
Vielen Dank einstweilen für die Antwort
Andreas Müller
Der Rechner ist übrigens 5 Jahre alt – ein Vaio VPCZ13.
Sony unterstützt das System nicht mehr, weil mit der Produktion von Notebooks vor mehr als zwei Jahren aufgehört wurde.
Hallo Herr Müller,
das ist die aktuelle Version, eine kurze Nachfrage hätte ich aber noch. Ich verstehe Sie richtig, das Sie Linux als alleiniges Betriebssystem verwenden wollen und bei der Installation die Option, die gesamte Festplatte zu verwenden ausgewählt haben? Windows soll also gelöscht werden.
Im BIOS sollten Sie wie von Herrn Hahn vorgeschlagen nachsehen ob der MBR (hier wird der Bootloader eingetragen) durch das BIOS geschützt ist. Wie genau dieser Punkt heißt, kann ich leider nicht sagen, ich finde kein Handbuch zu ihrem Rechner in dem das BIOS beschrieben ist.
Danach starten Sie die Installation erneut.
Mit freundlichen Grüßen,
Dirk Kleemann
Sehr geehrter Herr Kleemann,
ja ich möchte Linux als alleiniges Betriebssystem verwenden; deshalb habe ich bei der Installation die Option mit der Löschung der gesamten Festplatte ausgewählt.
Ich habe jetzt das BIOS geöffnet und kann leider keinen MRB finden, Ich finde deshalb auch nicht heraus, ob das BIOS geschützt ist und kann diesen Schutz nicht aufheben.
Freundliche Grüße
Andreas Müller
Hallo Herr Müller,
der MBR ist der Master Boot Record und befindet sich am Anfang jeder Festplatte. Hier steht was beim Rechnerstart von dieser Platte geladen werden soll, also der Bootloader von Windows oder Linux. Dieser kann vom BIOS gegen überschreiben gelöscht werden, unsere Vermutung nach ist das bei ihnen der Fall.
Wie die EInstellung im BIOS genau lautet kann ich Ihnen leider nicht sgaen. Mir steht weder ein solcher Rechner zur Verfügung, noch konnte ich das passende Handbuch finden.
Mit freundlichen Grüßen,
Dirk Kleemann
Sehr geehrter Herr Kleemann,
vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Problem ist, dass das BIOS auf meinem Rechner offensichtlich nicht alle Einstellungen präsentiert.
Ich kann keine Möglichkeit finden, wo ich den MBR beeinflussen kann. Es gibt zwar ein paar Möglichkeiten zur Auswahl, also ob vom Netz gebootet werden soll oder über eine Disk. Es lässt sich aber nichts deaktivieren. Ich werde jetzt einmal versuchen, ob über den Sony Kundendienst noch etwas zu erfahren ist. Sollte ich Antwort bekommen, werde ich Ihnen das mitteilen.
Freundlichen Gruß
Andreas Müller
Hallo Herr Müller,
das BIOS zeigt Ihnen schon alle Einstellungen, aber nicht jedes BIOS hat alle denkbaren Funktionen eingebaut. Die Hersteller eines BIOS verkaufen einen „Werkzeugkasten“ an den Hersteller des Rechners, der daraus zum Einen die Funktionen auswählt, die benötigt werden, damit der Rechner überhaupt funktioniert, und zum Anderen weitere Funktionen auswählt, mit denen der Rechner beworben wird – sich also von ähnlichen Produkten desselben und anderer Hersteller unterscheidet.
So bekommen Rechner, die für Spiele optimiert werden, oft die Möglichkeit „eingebaut“, dass der Anwender z.B. die Taktfrequenz der CPU und des Hauptspeichers erhöhen kann.
Damit das BIOS nicht aufgebläht wird, werden andere Funktionen, die früher wichtig waren und heute selten nachgefragt werden, nicht mehr aus dem Werkzeugkasten übernommen. Da ich die Rechner von Sony nicht kenne, kann ich nicht behaupten, dass es den Schutz des MBR jemals gegeben hat – noch da ist und Sie Ihn nur nicht finden.
Es gibt noch andere Einstellungen im BIOS, die Sie bedenken sollten, wie in https://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1251987 beschrieben.
VG
Norbert Hahn
Sehr geehrter Herr Hahn,
vielen Dank für Ihre Antwort und Ihre Hinweise.
Ich habe mittlerweile Sony kontaktiert und folgende Antwort bekommen:
vielen Dank, dass Sie sich an den Sony Support gewendet haben.
Der Bootloader ist nicht gesperrt, zur Installation von anderen Betriebssystem können wir Ihnen leider keine Unterstützung anbieten.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. H. Ewald
Customer Information Center
Sony Europe Limited
Somit haben wir zumindest einen Hinweis darauf, dass womöglich nicht ein gesperrter MBR die Ursache sein kann.
Im Moment ist mir also nicht ganz klar, wie ich weiter vorgehen könnte. Die Hinweise in dem Link, den Sie mir geschickt haben, beziehen sich leider auf ein anderes Modell von Sony und ich bin mir nicht sicher, ob das alles auch auf mein Modell zutrifft.
Somit sind meine bisherigen Erfahrungen mit Linux also eher eine bescheidene Sache. Aber vielleicht gibt es ja noch Lösungen.
Freundliche Grüße
Andreas Müller
Hallo Herr Müller,
versuchen wir einen anderen Ansatz, vielleicht haben wir Ihre Aussage nur falsch interpretiert. Wie genau lautet die Fehlermeldung bei der Installation?
Mit freundlichen Grüßen,
Dirk Kleemann
Sehr geehrter Herr Kleemann,
die Fehlermeldung lautet:
GRUB konnte nicht auf /dev/dem-3 installiert werden
die Ausführung von grub install/dev/dem-3 ist fehlgeschlagen
dies ist ein schwerwiegender Fehler
Im nächsten Dialog kommen dann drei Auswahlmöglichkeiten:
bitte wählen Sie ein anderes Gerät, auf dem der boot loader installiert werden soll
(hier werden dann 6 oder 7 verschiedene Möglichkeiten angeführt, von denen aber keine wirklich angewählt werden kann – zumindest hat die Auswahl keinerlei Auswirkungen auf den Fortschritt der Installation)
Fortsetzen ohne Installation des boot loaders
Installation abbrechen
auch die beiden letztgenannten Auswahlmöglichkeiten rufen keine Reaktion hervor; weder wird die Installation fortgesetzt noch kann ich die Installation abbrechen. Es bleibt, um den Vorgang zu beenden, nur der PWR OFF Knopf übrig, weil der Rechner wie eingefroren wirkt.
Vielen Dank für Ihre Mühe und freundlichen Gruß
Andreas Müller
Hallo Herr Müller,
ich habe erst einmal suchen müssen, was /dev/dem-3 für ein Gerät ist. Ich nehme an, dass es sich um einen Tippfehler handelt, für /dev/dm-3 gäbe es eine Erklärung, die aber nicht weiter hilft.
Wie und womit haben Sie die Platte partitioniert?
Haben Sie das Installationsprogramm angewiesen, die ganze Platte zu verwenden?
Welche Zuordnung gibt es für das Root-File-System, oft als / benannt?
VG
Norbert Hahn
Guten Abend sehr geehrter Herr Hahn,
tut mir leid, „dem“ ist ein Tippfehler; es heißt dm-3. Abe es ist definitiv diese Meldung.
Ich habe bei der Installation die Variante angewählt, das Programm zu installieren und es kam ja irgendwann im Verlauf die Frage, ob die Festplatte formatiert werden soll, was ich mit ja beantwortet habe. Ich nahm an, dass das Installationsprogramm die ganze Festplatte verwendet und dass dann später noch eine Partitionierung möglich sei. Ich wollte ja den alten Rechner dafür verwenden, erst einmal Erfahrungen mit Linux zu sammeln und hatte an sich fürs erste nicht vor, damit irgendwelche Arbeiten zu erledigen – Gott sei Dank muss ich sagen. Denn da würd ich jetzt schön schauen.
Von dem Moment an, als das Programm sich zu installieren begonnen hat, hatte ich vorerst den Eindruck, dass alles normal und unproblematisch verläuft, bis dann eben die Fehlermeldung kam. Übrigens lief auch der Probebetrieb am Anfang, als ich das Programm noch nicht installiert hatte, völlig normal und an sich sehr zufriedenstellend. Deshalb hab ich mich ja entschlossen, Ubuntu als alleiniges Betriebssystem zu installieren. Bin jetzt gespannt, ob es eine Lösung gibt. Irgendwie wäre ich doch neugierig darauf, wie Linux so läuft. Momentan habe ich allerdings die Befürchtung, dass ich das womöglich vergessen kann.
Vielen Dank für Ihre Mühe und freundliche Grüße
Andreas Müller
Hallo Herr Müller,
dev/dm-x wird verwendet, wenn Sie die Festplatte mit LVM eingerichtet haben, dies wird auch verwendet, wenn Sie die Linuxpartitionen verschlüsseln. In diesem Fall ist der Bootsektor natürlich gesperrt, wenn Sie von einer CD booten und das Ubuntu aktualisieren wollen.
Da Sie Windows ja löschen und komplett zu Ubuntu wechseln wollen, rate ich ihnen alle Partitionen zu löschen, und die gesamte Festplatte zu verwenden. Das Löschen sollte automatisch gehen, kann aber auch manuell über den Punkt „Etwas Anderes“ des Installationsmenüs erfolgen.
Wichtig ist natürlich, das Sie vorher alle Daten aus Linux und Windows auf einer externen Festplatte sichern.
Mit freundlichen Grüßen,
Dirk Kleemann
Sehr geehrter Herr Kleemann,
vielen Dank!
Ich habe immer den Vorgang gewählt: Ubuntu installieren – ohne die anderen Varianten (LVM) etc. anzuwählen. Es wird ja dann auch die Meldung gezeigt, dass dadurch die gesamte Festplatte gelöscht wird, was auch meine Absicht war.
Nun habe ich heute wieder einen Versuch gestartet und nun hängt sich das System seit mindestens 2 Stunden mit dieser Anzeige auf:
´Erzeugen des ext4-Dateisystems für / in Partition 1 auf Serial ATA RAID isw_ijgeadgc_Volume0(stripe)……´
Es ist keinerlei weiterer Fortschritt bei der Installation zu bemerken.
Ich werde wohl oder übel das Ganze wieder mit Gewalt abwürgen; das kann es wahrscheinlich so nicht sein.
Weiß mir nicht mehr wirklich zu helfen. Wie zum Hohn bekomme ich dann noch von Computerwissen.de Newsletters mit der Aufforderung, auf Linux Ubuntu umzusteigen, weil damit alles einfacher, sicherer und besser wird. 🙁
Freundliche Grüße
Andreas Müller
Sehr geehrter Herr Kleemann,
vielen Dank!
Ich habe immer den Vorgang gewählt: Ubuntu installieren – ohne die anderen Varianten (LVM) etc. anzuwählen. Es wird ja dann auch die Meldung gezeigt, dass dadurch die gesamte Festplatte gelöscht wird, was auch meine Absicht war.
Nun habe ich heute wieder einen Versuch gestartet und nun hängt sich das System seit mindestens 2 Stunden mit dieser Anzeige auf:
´Erzeugen des ext4-Dateisystems für / in Partition 1 auf Serial ATA RAID isw_ijgeadgc_Volume0(stripe)……´
Es ist keinerlei weiterer Fortschritt bei der Installation zu bemerken.
Ich werde wohl oder übel das Ganze wieder mit Gewalt abwürgen; das kann es wahrscheinlich so nicht sein.
Weiß mir nicht mehr wirklich zu helfen. Wie zum Hohn bekomme ich dann noch von Computerwissen.de Newsletters mit der Aufforderung, auf Linux Ubuntu umzusteigen, weil damit alles einfacher, sicherer und besser wird. 🙁
Freundliche Grüße
Andreas Müller
Hallo Herr Müller,
so langsam kommt etwas Licht ins Dunkel, und zwar in dem Satz Erzeugen des ext4-Dateisystems für / in Partition 1 auf Serial ATA RAID isw_ijgeadgc_Volume0(stripe)……
Das Wort, das mich stört ist RAID, die Abkürzung von Redundant Array of Independent Disks, also die Bündelung mehrerer Platten zu einer großen, evtl. gegen Ausfall gesichert.
Da ist offenbar etwas im UEFI eingeschaltet, was das Installationsprogramm gewaltig verwirrt. Viele moderne Rechner bieten die Möglichkeit, ohne zusätzliche Controller verschieden Arten des Betriebs mehrerer Platten zu einem Gesamtsystem zu unterstützen, wenn diese richtig ausgewählt sind und das Betriebssystem Treiber dafür mitbringt.
Normalerweise ist im UEFI die RAID-Unterstützung abgeschaltet, damit man vereinfacht ein Betriebssystem installieren kann. An dieser Stelle müssen Sie jetzt bohren!
Bis jetzt haben Sie nichts über den Rechner und die darin verbauten Platten und ggf. angeschlossene externe Geräte geschrieben…
VG
Norbert Hahn
Guten Abend sehr geehrter Herr Hahn,
das ist richtig; der Vaio vpcz13 hat ein RAID System ich glaube mindestens RAID 0 oder 1.
Wie ich an Ihrer Antwort sehe, muss ich da das RAID System abschalten / überlisten. Ich weiß jetzt auf der Stelle nicht, wie ich das machen kann, weil ich mich mit dem System an sich nie beschäftigen musste, aber das wird sich ja irgendwie herausfinden lassen.
Schönen Abend noch
Andreas Müller
Sehr geehrter Herr Hahn,
das war dann die Lösung des Problems. hab gestern noch das RAID deaktiviert und dann lief die Installation wie geschmiert 🙂
Jetzt sieht alles so aus wie das im Testbetrieb war und ich wird mir das System in den nächsten Tage ansehen. Einige Dinge sehen sehr nett und professionell aus, wie z.B. das Officeprogramm.
Einige Dinge machen ein klein wenig einen verstaubten Eindruck, was allerdings nicht unbedingt schlecht sein muss.
Ich such mir jetzt noch ein Emailprogram, mit dem ich mein POP Konto verwenden kann. und dann ist eigentlich alles auf dem Rechner, was ich so brauche. Das war es eigentlich, was ich wollte, nachdem Windows 10 auf dem Vaio nicht unterstützt wird und der Support überhaupt mehr oder weniger ausläuft (Sony produziert ja keine Notebooks mehr – das Vaio war ursprünglich ein Supergerät), hab ich mir eben das überlegt, um den Rechner nicht dem Elektroschrott übergeben zu müssen.
Vielen Dank nochmals und freundliche Grüße
Andreas Müller
Hallo Herr Müller,
freut mich das es geklappt hat. Auf solche Dinge wie RAID als Problem kommt man leider nur sehr schwer, wenn man nicht direkt vor dem Rechner sitzt.
Vorinstalliert ist das Mailprogramm Thunderbird, das genauso bedient wird wie unter Windows. es gibt noch eine reihe weitere, die Sie im Software Center finden können, etwa Evolution, das eine Groupeware wie Outlook ist. Den POP3 Standard beherrschen alle.
Mit freundlichen Grüßen,
Dirk Kleemann
Sehr geehrter Herr Kleemann,
vielen Dank für die Hilfe und die Tipps.
Ich hab mir natürlich nicht gedacht, dass RAID ein Problem für Linux sein könnte. Deshalb hab ich auch nichts davon geschrieben. Allerdings gab es erst zum Ende den Hinweis auf RAID.
Wie auch immer; jetzt funktioniert ja alles bestens. Vielen Dank auch für die Tipps bezüglich des Mailprogrammes.
Freundlichen Gruß
Andreas Müller
Hallo Herr Müller,
dazu muss man auch wissen das RAID nicht gleich RAID ist.
Ein echter RAID-Controller ist für den Rechner nur eine große Festplatte, er hat damit selbst nichts zu tun, alle Einstellungen nimmt man am Controller vor.
Daneben gibt es reines Software RAID, dabei leistet der Prozessor die gesamte Arbeit.
Und dann gibt es noch die Lösung, die heute auf Mainboards als RAID beworben wird, dabei stellt der Chipsatz einige RAID Funktionen zur Verfügung und einen Teil der Arbeit übernimmt der Prozessor. So etwas ist in Ihrem Rechner.
Bei den letzten beiden Varianten kann das RAID System immer nur ein Betriebssystem haben. Da es bei letztendlich durch das Betriebssystem umgesetzt wird, nur ein echter RAID Controller ist fähig auf einem System Linux und Windows parallel laufen zu lassen.
Mit freundlichen Grüßen,
Dirk Kleemann