Guten Tag Herr Etem.
In der Sonderausgabe ´Windows 10 und VirtualBox´ beschreiben Sie die Installation von VirtualBox-6.1 und dann Windows 10 (für VirtualBox). Da ich einzelne Programme habe, die ich gerne auch auf dem Ubuntu (2204)-Laptop (=Lenovo Thinpad L560 mit 250GB SSD/ 8GB RAM) laufen lassen möchte, würde ich gerne VirtualBox installieren und nutzen.
Nun meine Fragen:
- Können all die Komponenten in der ´VirtualBox´ problemlos wieder deinstalliert werden, oder bleiben da ´Rückstände´, die die SSD weiterhin belegen?
- Wenn ich unter meinem Administrationsbenutzer VirtualBox und W10 installiere, kann auch ein weiterer Benutzer auf diesem Rechner problemlos die Programme in der VirtualBox nutzen?
- Was gibts bei der Deinstallation besonderes zu beachten?
- Was gibt es mit Ubuntu 2204 und VirtualBox 6.1. spezielles zu beachten?
Ich bin komplett neu auf Ubuntu Linux (direkt 2204 erfolgreich installiert), habe aber noch keinerlei Erfahrungen mit Linux und möchte mich vor der Installation genauer informieren. Vielen Dank für Tpps und Hints.
G.Hofer
Hallo ikarus58,
die Zugriffsrechte für die Datei sind in Ordnung. Was noch fehlt, sind Leserechte auf dem Weg durch die Ordner dorthin. Da ist übrigens kein Unterschied zu Windows.
Als Benutzer giorgio anmelden. Dann im Terminal mit
chmod 755 /home/giogio
chmod 755 ´VirtualBox VMs´
chmod 755 ´VirtualBox VMs/Windows 10´
die einzelnen Stufen durchgehen. Wegen der Leerstelle in den Verzeichnisnamen habe ich hier Apostrophe verwendet. Alternativ kann man Leerzeichen durch den maskieren.
Ich lege mir für die Platten der virtuellen Maschinen ein Verzeichnis namens VM direkt im Wurzelverzeichnis an. Damit vermeide ich, dass ich für andere Benutzer Schreib- und Leserechte für mein Home-Verzeichnis einrichten muss. Falls dieses Rechteproblem bei Ihnen wichtig ist, bitte eine Anfrage, wie man die virtuelle Platte nach /VM verschieben kann.
VG
noha