Ic habe heute eine AOMEI-Datensicherung erstellt, 12 GB groß. .AOMEi hat nicht nach dem Sicherungsort gefragt und die Sicherung auf meiner Datenpartition auf der Festplatte in meinem ganz privaten Ordner abgelegt. Mein Versuch, diese Datei auf meiner externen USB-Platte (372 GB freier Speicher) abzulegen wurde wegen mangelnden Speicherplatzes abgelehnt. Dort wurde eine leere Dateigleichen Namens angeledt.
Die gleiche Erfahrung hatte ich mit Windows 10 schon vor einigen Jahren gemacht, eine Lösung nicht gefundewn. Mit AOMEI hoffte ich jetzt eine brauchbare Datensicherung zu finden. Was mache ich falsch?
helmutius
Hallo helmutius,
bei Mate und Ubuntu haben Sie nicht aufgepasst, nur eines der bedien Systeme darf den Bootmanager im MBR installieren. Das andere muss die Systempartition verwenden, denn sonst denkt jedes Grub wäre von ihm und überschreibt die Einträge. Kernel werden nicht gelöscht sondern nur die Starteinträge auf die eigene Version angepasst.
So ganz verstehe ich den jetzigen Zustand nicht. Wenn Sie Windows 10 starten, startet es nicht sondern Sie haben den blinkenden Cursor. und dann müssen Sie Ubuntu neu installieren?
Also läuft eigentlich gar nichts?
Die SuperGrubDisk kann nur lauffähige System starten. Sie wird verwendet wenn die Einträge im Bootmenü defekt sind. Funktioniert das System dahinter nicht, kann das Tool nicht helfen.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Kleemann