Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich heute mit einem seltsamen Festplattenproblam an Sie.
Ich habe vor Kurzem einen neuen Rechner gekaft mit 2 Festplatten je 1 TB Kapazität.
Auf dem Datenträger 0 waren System etc. eingerichtet.
Datenträger 1 habe ich in zwei Partitionen etwa gleicher Größe aufgeteilt mit den Volumes J: und L: (Siehe Anhänge).
Nun mein Problem:
Auf den Bildschirmfotos sieht man für J: eine Kapazität von 450 MB ebenso wie eine Kapazität von 492,06 GB. Ich kann auf dieser Partition auch nur 450 MB ansprechen.
Wo ist der Rest geblieben? Ich kann für den Rest keinen Inhalt finden.
Meine Fragen:
Wie kann ich diesen Bereich wieder nutzen? Ich kann im Moment kaum größere Datenmengen hier speichern. Es erscheint immer die Fehlermeldung „nicht genug Speicherplatz“.
Für eine schnelle und einfache Lösung dieses Problems wäre ich dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Armin Hopp
Sehr geehrter Herr Kleemann,
ich habe Ihren Rat befolgt und WinDirStat installiert. Doch wie Sie in Bildschirm-Foto 5 sehen, sehen Sie kaum einen Unterschied zu den anderen Bildschirm-Fotos.
Doch ich habe aus anderer Quelle (der Firma, die meinen neuen Rechner zusammengestellt und geliefert hat) erfahren, dass sich Windows beim Anlegen von Partitionen manchmal irrt und einiges durcheinander bringt. Kann das sein?
Deren Tip war, die wichtigen Dateien an anderer Stelle zu speichern und die Partitionen wieder zusammenzuführen, zu formatieren und dann wieder neu anzulegen. Kann das etwas bringen?
Ich kann natürlich die Dateien mit letztem Änderungsdatum von 2017 und 2016 löschen und meine neu aufgespielten Dateien an anderer Stelle zwischenspeichern. Doch bringt das etwas?
Die Dateien sind gegenüber dem fehlenden Platz auf der Festplatte doch relativ klein.
Vielleicht könnten Sie sich noch einmal mit Ihren Kollegen beraten und zu einer praktikablen Lösung kommen. Ich bin immer noch der Meinung, dass ein Fehler bei Windows 10 zu suchen ist.
Ich erwarte Ihre Antwort und verbleibe
mit freundlichen Grüßen und schon einmal vielen Dank für Ihre Bemühungen
Armin Hopp