Ich habe mich entschlossen Ubuntu-Linyx als Betriebssystem zu nutzen. Dabei habe ich 2 Probleme, die ich nicht lösen konnte.
1. Ich kann keine PDF-Dateien ausdrucken. Es wird mir immer der Dokumentenbetrachter angezeigt, aber ausgedruckt wird nichts. Ich musste jetzt eben einige Dokumente aus dem Internet herunterladen (Impfung). Zum Glück funktionierte es noch unter W10.
Was muss ich einstellen?
2. Unter LibreOfficeWriter habe ich einige Dokumente mit einer Gliederung erstellt. Dabei habe ich einige Überschriften farblich gekennzeichnet, gleichzeitig wurden die Gliederungspunkte ebenfalls farblich dargestellt, was aber nicht meine Absicht war. Nachdem ich die Überschriften wieder schwarz gekennzeichnet hatte, wurden aber die farbigen Gliederungspunkte beibehalten.
Die Darstellung sieht natürlich etwas unprofessionell aus.
Hallo 19-Berlin-49,
wenn ihr Drucker aus anderen Programmen drucken kann, ist dieser richtig unter Ubuntu eingerichtet. Entweder haben die PDF-Dokumente ein Format womit der Dokumentbetrachter nicht zurecht kommt oder die PDF-Dateien sind nicht zum Drucken gedacht. Der Dokumentbetrachter ist ein recht einfaches Programm, komplexe PDF Dateien bereiten immer wieder Probleme.
Klicken Sie im Dateimanager mit der rechten Maustaste auf die PDF Datei und wählen Sie den punkt Mit anderer Anwendung öffnen aus. Falls Sie Google Chrome installiert haben, wird ihnen dieser angeboten, wählen Sie ihn aus. Falls nicht können Sie Libreoffice draw auswählen. Mit beiden Programmen sollte der Druck der problematischeren PDF-Dateien klappen.
Ihr Problem mit Libreoffice writer kann ich leider nicht nachvollziehen. Wenn ich den Text in der Gliederung farbig kennzeichne, werden die Punkte wie bei ihnen in der gleichen Farbe dargestellt. Ändere ich es auch Schwarz, so werden diese auch wieder schwarz. Eventuell ist das Dokument defekt und Sie sollten ein neues erzeugen. Den Text können Sie ohne Formatierung einfügen.
Wenn Sie mir schrieben, wie Sie vorgegangen sind beim Einfärben und wieder schwärzen fällt mir aber eventuell auch auf, was passiert ist.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Kleemann