Hallo,
irgend etwas läuft hier falsch.
Auf Linux-Insider wird mir das Programm KeePass für Linux angeboten.
Ich komme bis“ Grundeinstellung übernehmen“, dann wird mir gemeldet, dass die BrowserIntegration nicht unterstützt wird.
Ende!
Was muß ich machen, um weiter zu kommen????
Mit freundlichen Grüßen
Walter Braun
Hallo Herr Braun,
es gibt keinen Grund sich aufzuregen, ich bin nun mal kein Hellseher.
Es gibt viele verschiedene Wege ein Programm zu installieren. Wenn Sie mir nichts schreiben wie Sie es gemacht haben, stehe ich auf den Schlauch und rate:
In meiner ersten Antwort habe ich geschrieben, das ich einen KeePassXC Artikel aus der Ausgabe Artikel über KeePassXC in der Januar Sonderausgabe „Sicher unterwegs mit Ubuntu Linux“ des Linux Insiders gefunden habe. Ich habe die Installation wie immer bei so etwas im Testsystem nach dem Artikel durchgeführt. Dabei ist mir aufgefallen, das KeePassXC verändert wurde und ich habe Ihnen die Unterschiede erklärt. Die Installation laut Artikel erfolgt mit Hilfe einer PPA.
In meiner zweiten Antwort gehe ich auf die von ihnen geposteten Fehlermeldung „Sorry, aber KeePassXC-Browser wird derzeit für Snap-Releases nicht unterstützt.“ ein. Hier wird Snap als Installationsart und Ursache erwähnt, folglich gehe ich von einer Installation als Snap aus und ich erkläre Ihnen das Ganze.
Nun schreiben Sie Sie haben KeePassXC weder als Snap noch als PPA installiert, verweisen aber auf Linux Insider ohne Angabe einer Ausgabe.
Hier wäre es an Ihnen mir zu sagen wie Sie KeePassXC installiert haben, denn in meinem Testsystem funktioniert die Installation mit der PPA im aktuellen Ubuntu 18.04 und zwar mit der neuen Browserintegration, die alte gibt aber keine Fehlermeldung aus, sondern findet einfach den von KeePassXC bereitgestellten Server nicht.
Wie gesagt hier gibt es keine Hellseher, ich muss schon wissen was Sie gemacht haben und wenn Sie mir nur schreiben welche Ubuntuversion Sie haben und auf welchen Artikel Sie sich beziehen, ist mir ein wenig geholfen und ich kann Ihnen helfen.
Mit freundlichen Grüßen,
Dirk Kleemann