Sehr geehrter Herr Kleemann.
Nach dem ich mehre Versuche starten musste bis ich endlich das Ubuntu 14.10 auf der Festplatte hatte, scheint dieses Ubuntu nicht richtig zu funktionieren !
Zuerst ein mal habe ich Probleme bei der Tastaur. Ich habe die Spracherkennung auf ,
Deutsch ( de ) und die regionale Formate habe ich Deutsch ( schweiz ) eingegeben.
Dennoch erscheint zum Beispiel, anstatt z , y und so weiter.
Auch mit dem herutergeladenen VLC Player habe ich Probleme, Fehlermeldung :
“ VLC kann ihr Eingabe file : /// media / …. , nicht öffnen ?
Inzwischen wollte ich mit der inzwischen per Post angekommenen DVD, (Computerwissen), das Ubuntu neu installieren , ich erhalte dann die Fehlermeldung
“ Das Programm kann nicht gefunden werden ?
Bitte senden Sie mir eine Antwort auf meine Fragen.
Es grüsst Sie freundlich Pegasus57
Hallo „Pegasus57“,
ob Sie Ubuntu von unserer CD installieren oder von einer anderen ist völlig egal. Eine Neuinstallation könnte Ihre Probleme natürlich beheben, muss es aber nicht, weil der Inhalt eigentlich der selbe ist.
Sie dürften das falsche Tastaturlayout gewählt haben. Oben in der Taskleiste links neben dem Lautsprechersymbol finden Sie den Eintrag für das eingestellte Layout der Tastatur. Das Symbol ist beispielsweise De bei deutschem und En bei englischem Layout. Über dieses Symbol können Sie das gewählte Layout einstellen und sich auch das Abbild ansehen, dies muss natürlich mit Ihrer Tastatur übereinstimmen.
Was versuchen Sie denn mit dem VLC Mediaplayer abzuspielen? Es kommt vor, das beim ersten Start eine Einstellung nicht stimmt und deshalb die Laufwerke nicht gefunden werden. Dazu einmal im Menü auf Medien und Medium öffnen gehen, auf dem Reiter Medium ist bei DVD /dev/sr0 angegeben, was bei Ubuntu wenig Sinn macht und zu der Fehlermeldung führen kann. legen Sie eine CD/DVD ein und klicken Sie auf durchsuchen. Wählen Sie dann das CDROM aus und klicken Sie auf Wiedergabe. Das Abspielen sollte funktionieren und der Ort an dem sich die CD befindet wird festgehalten.
Mit freundlichen Grüßen,
Dirk Kleemann