Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich hatte eine spezielle Eisenbahnsendung verpasst. Nach einem Hinweis des SWR
konnte ich die betrefffende Ausstrahlung aus der Mediathek mittels MediathekView
auf den Rechner bringen..
Jetzt möchte ich die Sendung, die als MP4 VideoFile (2,11 GB) vorliegt, brennen, was aber nicht funktioniert, Ashampoo Burning Studio 2018 findet diese File nicht.
Ich bin mit der Thematik „Brennen“ nicht so vertraut und stoße hier deshalb an meine
Grenzen.
Vielen Dank für Ihren Rat
Klaus Dietzel
PS: der gewählte Themenbereich „hinkt“ natürlich
Hallo Herr Dietzel,
das wir keinen echten Videobereich haben ist mir auch schon aufgefallen, hier ist es mit am Besten aufgehoben.
Hilfe direkt zu Ashampoo Burning Studio 2018 kann ich ihnen nicht gegen. ich habe dieses Programm nicht und halte von diesem wie von eigentlich allen Programmen des Herstellers nur sehr wenig. De Programme sind zwar einfach zu bedienen und erfüllen ihren zweck, aber eben nur bei Standardaufgaben. Das passt auch zur Zielgruppe, nur was Sie machen ist nichts für die Zielgruppe, das ist schon komplizierter.
Ich erkläre jetzt etwas unabhängig vom Programm, ich hoffe das hilft ein wenig weiter.
Erst einmal ist mp4 ein Containerformat, welche Video- und Audiocodec verwendet wird, ist damit leider noch nicht gesagt, das sollte Ihnen aber ein Abspielprogramm wie der VLC Player, das das Formst unterstützt anzeigen können.
Die Frage ist was wollen Sie mit der DVD hinterher machen, auf welchem Gerät sollte diese laufen. Viele DVD- und auch Blueray-Player können nur recht wenige Videoformate abspielen. Dann müsste das Videoformat nicht nur zum Brennen umgewandelt werden, sondern auch zum Abspielen.
Zudem ist das Speichern auf DVD heutzutage teurer als die Verwendung von Festplatten oder USB Sticks. Damit ist man auch flexibler und es geht schneller. Vielleicht wäre es an der Zeit, nachzudenken, ob eine Archivierung auf DVD irgendeinen Mehrwehrt hat.
Unabhängig davon versuche ich Ihnen zu helfen, müsste dann aber den Videocodec kennen.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Kleemann