Guten Abend Ubuntu-Fachleute,
ich möchte Ubuntu neben Win11 installieren und dafür Speicherplatz auf der Partition nutzen, der bisher für C: (reichlich) vorgesehen wurde.
Muss ich C: vorher verkleinern und einen ungenutzten Bereich neben Win11 für Ubuntu schaffen, oder kann sich Ubuntu bei der Installation (ca. 100 GB hab ich zur Verfügung) aus dem bisherigen C: entnehmen ?
PS: ich konnte Ubuntu nicht von Ihrer CD installieren, weder zum Test noch zum endgltigen Installieren. Jetzt versuche ich es mit USB-Stick, wobei die Ubuntu-ISO ja neu heruntergeladen wird. Hoffen wir das Beste !
Hallo brauweiler41,
Damit Sie Ubuntu neben Windows installieren können, müssen Sie zunächst für Ubuntu Platz auf Ihrer Festplatte schaffen. Ubuntu benötigt zwar „nur“ 20 GB Festplattenspeicher, jedoch ist das die Mindestanforderung. Damit Sie mit Ubuntu auch zufriedenstellend arbeiten können, sollten Sie für Ubuntu mindestens 50 GB Speicherplatz freiräumen. …
Bitte nachlesen in der Startdokumentation, Lektion 5.
MfG
Li
Danke Frau Lippmann, genau diese Lektkon war für mich missverständlich.
Ich muss also auf der Partition einen nicht zugeordneten Bereich (hier 100 GB) einrichten, richtig ?
Sie schaffen Platz als Vorbereitung vor Installationsbeginn, also einen unzugeordneten Bereich, den sich der Installer dann nimmt, um eine (oder auch zwei) Partition(en) für Ubutu daraus zu machen.
In Lektion 1 ist das genau erklärt.
Also:
- Windows starten
- Windows-Partition verkleinern; freien Platz unzugeordnet lassen
- Ubuntu installieren
MfG
Li
Hallo Frau Lippmann, erst mal danke.
Ich hatte -missverständlich- Ubuntu vom Stick installiert ohne vorher einen Leerplatz zu schaffen. Bei der Installation kam ja die Abfrage, wo wieviel Platz für Ubuntu zuzuteilen wäre. Da hab ich 100 GB eingegeben, denn ich hatte C: vorher so vergrössert, dass ich davon die 100 GB abknapsen wollte. Es kam keine Ablehnung/Warnung und die Installation lief durch. Tatsächlich wurde nicht C: angeknabbert, sondern von D: wurden ca. 22 GB genommen (nicht die eingegebenen 100). In Ubuntu kann ich nun auf alle Partitionen dieser 1 TB SSd zugreifen, nur nicht auf D:, da kommt eine Fehlermeldung. In Windows scheint D: aber fehlerfrei zu sein. Die 22 GB wurden offenbar am Ende von D: genommen. In der Windows Datenträgerverwaltung erscheint dieser Beeich unzugeordnet und leer. Gibt es in Ubuntu etwas Vergleichbares, damit man sich die Datenträgerstruktur ansehen und evtl. verändern kann ?
Nun möchte ich gerne die ganze Ubuntu-Installation wieder vom Laptop entfernen, damit ich hinterher so installieren kann wie geplant (100 GB hinter C:, die ich dann vorher frei mache). Dann müsste auch D: (meine ganzen Daten) von Ubuntu aus verfügbar sein.
Wie kann ich also Ubuntu restlos vom Rechner entfernen ? Dazu habe ich noch nichts in CW gefunden. Vielen Dank für Ihren Rat und Ihre Hilfe.
Hallo brauweiler41,
das Programm in Ubuntu, vergleichbar mit der Datenträgerverwaltung in Windows, heißt „Laufwerke“.
Schicken Sie mal ein Foto davon.
In der Windows-Datenträgerverwaltung haben Linux-Partitionen keinen Laufwerksbuchstaben. Sie können sie an der Größe erkennen.
In Ubuntu kann ich nun auf alle Partitionen dieser 1 TB SSd zugreifen, nur nicht auf D:
Hoffentlich hat die Linux-Installation die Daten auf Partition D nicht überschrieben.
Auch von der Windows-Datenträgerverwaltung wäre ein Foto gut, bevor Sie etwas löschen.
Linux von der Platte entfernen
https://www.linux-community.de/ausgaben/easylinux/2015/02/sauber-loeschen/2/
MfG
LI
Hallo brauweiler41,
Tatsächlich wurde nicht C: angeknabbert, sondern von D: wurden ca. 22 GB genommen (nicht die eingegebenen 100).
wie haben Sie das festgestellt?
In Ubuntu kann ich nun auf alle Partitionen dieser 1 TB SSd zugreifen, nur nicht auf D:, da kommt eine Fehlermeldung.
Soll ich raten wie diese Fehlermeldung ausgesehen hatte?
Die 22 GB wurden offenbar am Ende von D: genommen. In der Windows Datenträgerverwaltung erscheint dieser Beeich unzugeordnet und leer.
Ein unzugeordneter Bereich der leer ist enthält kein Ubuntu!
MfG
Jürgen
Li,
sie passen ihre Antwort an, nachdem Sie meine Antwort gelesen haben!
Das nennt man „sich mit fremden Fendern schmücken“
0033
es hat Sie niemand um eine Antwort gebeten!!
Solange der Fragesteller nicht erneut im Club sichtbar ist, mache ich das, bis ich mit meiner Antwort zufrieden bin. Dazu brauche ich keine fremden Federn. Ihre schon gar nicht. Die taugen als Schmuck sowieso nicht.
Was Sie machen, nennt man unnötige Unterbrechung einer geführten Anleitung, die längst begonnen hat.
Hallo Frau Lippmann, hallo juergen 0033,
habe in Ubuntu/Laufwerke nachgeprüft, es ist wirklich am Ende von D: wo eh noch keine Daten standen, ein Bereich von 22 GB für eine UBUNTU-Partition genommen worden. D: ist nicht beschädigt. Das kann man in WIN auch mit PARAGON nachprüfen, das erkennt auch eine UBUNTU-Partition. D: wird jetzt auch in UB erkannt und der Zugriff klappt. PS: ich hatte inzwischen Aktualisierungen in UB durchgeführt.
In der UB-Partition sind 18 GB belegt. Der UB-Bereich 22 GB ist mir zu klein, um damit echt zu arbeiten. Mit PARAGON könnte ich den Bereich verschieben oder zu Lasten von D: vergrößern, aber ob das dann UB erkennt, da bin ich unsicher.
Also: ich möchte schon gerne die UB-Installation löschen und neu installieren auf einer Partition, die ich am Ende von C: mit 100 GB definiere. Die UB-Partition löschen dürfte mit WIN oder PARAGON wohl problemlos gehen. Aber wie werde ich die jetzige Startauswahl los, so dass sie bei Neuinstallation wieder korrekt eingerichtet werden kann ?
Ich hab mal im BIOS die Startreihenfolge verändert, so dass WIN als erstes steht. Da startet Windows mit nicht gekannter Geschwindigkeit. Wenn ich zurückändere, dauert der Start wieder ewig. Seltsam.
Danke für weitere Ratschläge.
Hallo brauweiler41,
Sie haben nicht die Fotos angehängt, die u.U. wichtig gewesen wären.
Wie die Ubuntu-Partitiion gelöscht wird, steht in der Anleitung oben:
Linux von der Platte entfernen
Die Boot-Reihenfolge kann man nach Neuinstallation von Ubuntu wieder so einstellen, wie Sie es selber schon gemacht haben: im BIOS.
MfG
Li
Danke Frau Lippmann,
ich kann also einfach die Ubuntu-Partition löschen, die D: wieder vergrößern, mein C: um die 100 GB verkleinern und den frei gewordenen Raum als unpartitioniert stehen lassen für die Neuinstallation. Und mit dem Bootmanager brauche ich gar nichts zu machen, richtig ?
Immer noch keine Fotos?
Dann eben ohne! Machen Sie wenigstens vorher ein Backup Ihres Windows + Daten.
Wenn die Bootreihenfolge nicht Ihren Wünschen entspricht, stellen Sie sie um.
MfG
Li
Nochmals danke Frau Lippmann,
habe jetzt die 22 GB (von D: abgeknapst) gelöscht und wieder an D: angehängt, damit war UBUNTU fort. C: habe ich um knapp 100 GB verkleinert und als unpartitionierten Platz stehen lassen. Das BootMenu hab ich nicht angefaßt.
Dann habe ich vom USB-Stick UBUNTU neu installiert, ging ohne Probleme und hat die frei gemachten 100 GB planmäßig genutzt. Übrigens hatte ich vorher schon die Installation von der CD versucht, das hat ewig gedauert und ist schließlich mit Fehler abgebrochen. Deshalb der USB-Stick mit neuem Download der ISO. Das BootMenu war anschliessend auch wieder richtig eingerichtet. Habe nach der Anleitung von Herrn Kaner das BootMenu so umgestellt, dass Windows11 ggf. nach 4 Sekunden automatisch gestartet wird. Auch das funktioniert wunschgemäss.
Windows erkennt ja die UBUNTU-Partition gar nicht, schade. Aber PARAGON unter Windows erkennt diese als UBUNTU-Partition, was ja sonst nur in UB via Laufwerke eingesehen werden kann. Ich hab die Laufwerks-Manipulationen alle mit Paragon gemacht.
Was mir noch nicht gefällt ist die lange Zeit, die bis zum Start des BootMenus benötigt wird. Auch der Start von da aus zu Ubuntu oder Windows dauert sehr lange. Kann man da etwas optimieren ?
Also vielen vielen Dank Frau Lippmann, Ihr Rudolf Nitze alias brauweiler41.
Hallo Herr Nitze,
benutzen Sie jetzt das GRUB-Menü und starten von dort entweder Ubuntu (automatisch) oder Windows (manuell)? Oder erst Windows (automatisch), dann Ubuntu (manuell)?
Welches Betriebssystem brauchen Sie zuerst zum Arbeiten? Wenn Sie nur ab und zu mal in Ubuntu reinschauen, aber nicht wirklich damit arbeiten, ist es vielleicht besser, gleich in den Bootloader von Windows zu starten. (Einstellung über das BIOS(UEFI)
Hier sind einige Tipps, um die Startzeit von Windows in einem Dualboot-System zu verkürzen:
- Bootmanager Timeout reduzieren: Der Bootmanager zeigt standardmäßig ein Auswahlmenü für 30 Sekunden an. Sie können diese Zeit auf 3 Sekunden reduzieren:
- Drücken Sie Windows + R, geben Sie msconfig ein und drücken Sie Enter.
- Gehen Sie zum Tab „Start“.
- Wählen Sie das Standardbetriebssystem aus und ändern Sie die Timeout-Zeit auf 3 Sekunden.
2. Autostart-Programme optimieren: Reduzieren Sie die Anzahl der Programme, die beim Start automatisch geladen werden:
- Öffnen Sie den Task-Manager (Strg + Umschalt + Esc).
- Gehen Sie zum Tab „Autostart“.
- Deaktivieren Sie unnötige Programme.
3. Fast Boot aktivieren: Diese Option beschleunigt den Startvorgang, indem sie einige Systeminformationen zwischenspeichert:
- Gehen Sie zu den Energieoptionen in der Systemsteuerung.
- Klicken Sie auf „Auswählen, was beim Drücken von Netzschaltern geschehen soll“.
- Aktivieren Sie „Schnellstart aktivieren (empfohlen)“.
Bis zu 30 Sekunden bei Windows-Rechnern mit Multi-Boot sparen
https://www.futurezone.de/produkte/article555999/windows-rechner-mit-einem-einfachen-trick-startet-er-bis-zu-40-sekunden-schneller.html
Wenn Sie auch viel in Ubuntu arbeiten, ist der GRUB-Bootloader aber von Natur aus der Schnellere.
Warum?
- Bootloader-Reihenfolge:
- Wenn Ihr System derzeit zuerst den Windows Boot Manager lädt, kann dies zu Verzögerungen führen, da Windows möglicherweise zusätzliche Hardwareprüfungen oder Initialisierungen durchführt.
- GRUB ist in der Regel schlanker und schneller beim Laden. Wenn Sie GRUB zuerst laden, kann der Bootvorgang beschleunigt werden.
Jetzt sage ich Ihnen noch schnell wie ich es bevorzuge:
Bootloader GRUB/ GRUB-Menü
- Ubuntu an Position 1 (weil dort viel häufiger unterwegs)
- Windows an Position 2 (weil dort momentan viel seltener unterwegs)
MfG
Li
Hallo Li,
Punkt 3 in obiger Tabelle (Schnellstart aktivieren) wenn auch Linux auf dem Rechner ist?
VG
noha
12.03.2025 00:49
Hallo Herr Nitze,
das Programme zur Plattensicherung und -partitionierung auch Dateisysteme für Linux anzeigen und verwalten können ist üblich. Microsoft lässt die Finger von fremden Dateisystemen.
Es gibt von Paragon einen Treiber für Windows damit dieses auf Linux-Partitionen zugreifen kann. Aus Gründen der Sicherheit rate ich aber von der Verwendung dieses Treibers ab.
VG
noha
12.03.2025 00:53
Hallo noha,
ja – nein, nein – ja!.
Sein Problem im Moment, s. u. Punkt 1:
Was mir noch nicht gefällt ist die lange Zeit, die bis zum Start des BootMenus benötigt wird.
- Boot-Manager: Ein aktivierter Windows-Schnellstart zeigt den Boot-Manager früher an, hat aber keinen Einfluss auf die Zeit, die man zur Auswahl von Ubuntu im Boot-Manager hat. Der Boot-Manager läuft unabhängig vom Schnellstart. Man kann die Dauer der Zeit, wie lange der Boot-Manager angezeigt wird, in der
Boot
Konfiguratio ändern. Der Boot-Manager ist bei aktiviertem Schnellstart aber schneller sichtbar.. - Kompatibilität: Der Schnellstart kann allerdings zu Problemen führen, wenn man unter Ubuntu auf die Windows-Partition zugreifen möchte. Dies kann zu Dateninkonsistenzen und Schwierigkeiten beim Mounten führen.
- Balance finden: Wenn man keine Probleme mit der Partitionserkennung und Dateninkonsistenzen hat, kann man den Schnellstart aktiviert lassen und so die Startzeit des Boot-Managers verkürzen, um schneller zu Windows (und Ubuntu) zu gelangen. Andernfalls ist es natürlich besser, den Schnellstart zu deaktivieren, um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden.
MfG
Li
Nachtrag an Herrn Nitze
die lange Wartezeit beim GRUB-Menü und beim Start von Ubuntu oder Windows ist natürlich nicht schön.
Wwnn Sie also, so wie es momentan wohl der Fall ist, gleich ins GRUB-Menü booten, gibt es auch zwei Optimierungen, die Sie vornehmen können, um die Anzeigedauer des GRUB-Menüs zu verkürzen:
1. GRUB-Konfiguration anpassen:
- GRUB-Timeout reduzieren:
- Die Standardeinstellung für das GRUB-Timeout ist oft unnötig lang. Sie können die Zeit, die das GRUB-Menü angezeigt wird, verkürzen.
- Öffnen Sie die Datei
/etc/default/grub
mit einem Texteditor mit Root-Rechten (z. B.sudo nano /etc/default/grub
). - Suchen Sie die Zeile
GRUB_TIMEOUT
und ändern Sie den Wert auf eine kürzere Zeit in Sekunden (z. B.GRUB_TIMEOUT=5
). Dann startet Ubuntu automatisch in 5 Sekunden, bzw. Sie haben 5 Sek. Zeit, Windows zum Starten auszuwählen. Oder eben umgekehrt. - Speichern Sie die Änderungen und führen Sie
sudo update-grub
aus, um die Änderungen zu übernehmen.
- GRUB-Menü beschleunigen:
- Das GRUB-Menü kann durch das Deaktivieren von grafischen Elementen beschleunigt werden.
- Wenn in der Datei
/etc/default/grub
die ZeileGRUB_GFXMODE=auto
vorhanden ist, kann diese auskommentiert werden. Auskommentieren heißt: ein # direkt vor die Zeile setzen. Danach wieder - Speichern Sie die Änderungen und führen Sie
sudo update-grub
aus, um die Änderungen zu übernehmen.
Wenn Sie Fragen dazu haben, nur zu! Wenn es Ihnen zu riskant ist, ….
MfG
Li
Nachtrag 2
Sie meinen aber nicht die Dauer der Anzeige des GRUB- Menüs, sondern den Start des GRUB-Menüs, also die Zeit, bis das GRUB-Menü erscheint, also sichtbar wird. Viel werden Sie daran nicht ändern können. Sollen Sie auch gar nicht.
Hier sind einige Faktoren und mögliche Optimierungen, die diese „Vor-GRUB“-Verzögerung beeinflussen können. Diese Faktoren müssen nicht alle bei Ihnen zutreffen:
1. BIOS/UEFI-Initialisierung:
- BIOS/UEFI-Dauer:
- Die Zeit, die Ihr BIOS/UEFI benötigt, um die Hardware zu initialisieren, kann einen erheblichen Einfluss haben. Einige Systeme benötigen länger als andere, um Speicher, Festplatten und andere Komponenten zu überprüfen.
- Überprüfen Sie Ihre BIOS/UEFI-Einstellungen:
- Deaktivieren Sie unnötige Hardware-Überprüfungen.
- Stellen Sie sicher, dass die Bootreihenfolge korrekt ist (die Festplatte mit GRUB sollte an erster Stelle stehen).
- Überprüfen Sie, ob es BIOS/UEFI-Updates gibt, die die Startzeit verbessern könnten.
- Schnellstart/Fast Boot:
- Wie bereits erwähnt, kann diese Option zwar den Windows-Start beschleunigen, aber leider auch zu Verzögerungen bei der GRUB-Erkennung führen.
2. Festplatten- und Controller-Probleme:
- Festplatten-Initialisierung:
- Langsame Festplatten oder Probleme mit dem Festplattencontroller können die Zeit bis zur GRUB-Erkennung verlängern.
- Überprüfen Sie die SMART-Werte Ihrer Festplatte, um mögliche Fehler zu erkennen.
- Wenn Sie eine herkömmliche Festplatte verwenden, kann der Umstieg auf eine SSD die Initialisierungszeit erheblich verkürzen.
- RAID-Konfigurationen:
- Wenn Sie ein RAID-System verwenden, kann die Initialisierung des RAID-Controllers ebenfalls Zeit in Anspruch nehmen.
3. GRUB-Bootloader-Probleme:
- GRUB-Installation:
- In seltenen Fällen kann eine beschädigte oder fehlerhafte GRUB-Installation zu Verzögerungen führen. Eine Neuinstallation von GRUB kann das Problem beheben.
- EFI-Partition:
- Bei UEFI-Systemen kann es Probleme mit der EFI-Systempartition (ESP) geben. Stellen Sie sicher, dass die ESP korrekt formatiert und gemountet ist.
- Und, und, und …..
4. Und, und, und ….
Das sind aber alles hauptsächlich „nur“ Informationen, falls es Sie interessiert.
MfG
Li
Hallo Frau Lippmann und noha,
danke, da hab ich ja noch ein paar Hausaufgaben zum Suchen und ggf Anpassen. Die Festplatte ist eine NVME SSD, schneller gehts nicht. Kann mich jetzt aber erst am Wochenende wieder damit befassen. Ich werde Ihnen berichten. Gute N8 und LG Rudolf Nitze.