Hallo Li,
Ich habe ja keine Ahnung wie Du es geschafft hast mir direkt auf meinen Post zu antworten. Bei mir funktioniert es leider nicht, darum erneut meine Antwort als neue Frage gekostet. 😅
Da ich nicht mehr schlafen konnte, ich die Abdeckung am Boden des Laptops eh noch nicht drauf geschraubt hatte und somit der Tausch der Festplatten keine große Arbeit war bin ich gerade dabei Windows 10 auf eine leere SSD zu installieren. Danach das BIOS v 1.45 neu ausspielen, die Platten wieder tauschen und gucken was der Ball macht. 🤣
Ich hatte ja keine Ahnung das aus einer harmlosen Reaktivierung eines Rentners in der Welt von Linux zu solch einem spannenden Forschungsobjekt werden könnte. 🤓
Was die zweite Festplatte anbelangt, so wundert mich ja nur das die auf der ersten Seite des BIOS korrekt erkannt wird, im Bootmenü des BIOS garnicht auftaucht, aber im Bootmanager ( F12 ) wieder dabei ist. 🤔
Ich lasse Dich wissen ob das neu aufgespielt BIOS mein Forschungsprojekt zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht hat. Das wird aber erst am frühen Nachmittag geschehen, da ich erstmal zu meiner alten 81jährigen Dame zum Mittagessen muss. 🫠
Bis später dann.
Liebe Grüße vom alten Balu 🐨
Hallo Bali,
löschen Sie ihren Browser Cache, danach Browser schließen und neu starten. Danach die Seite von Club.computerwissen.de neu aufrufen.
Sie sollten eine Frage bezüglich der Cookie Zulassung bekommen.Dies mit ja beantworten.
Danach können Sie wieder normal hier im Forum antworten und brauchen nicht ständig neue Fragen eröffnen.
MfG
Jürgen
Hallo Li
ich glaube ich gebe langsam geschlagen und mein Forschungsprojekt auf.
Ich habe wie bereits „angedroht“ eine neue Festplatte eingebaut, Windows 10 64 bit aufgespielt und das BIOS erneut mit der Version v 1.45 überspielt – Erfolg mit der bisher verwendeten SSD gleich Null
Ich habe eine eine neue SSD eingebaut, Ubuntu drauf gespielt – Erfolg = Null
Ich habe in meiner der Verzweifelung nahen Ratlosigkeit sogar eine mechanische SATA Festplatte anstatt der SSD eingebaut und Ubuntu drauf gespielt – Erfolg = Null
Im Endeffekt kann es also nur an der Bootpartition von Linux liegen mit der der alte Knape von einem Rechenknecht nicht klar kommt, denn mit Windows macht er ja diesen Blödsinn nicht mit mir. Aber an diesem Punkt komme ich mit meinen noch nicht vorhandenen Linux Kentnissen an meine Grenzen… 🥹
Beste Grüße vom alten Balu
P.S. Hallo Jürgen 0033
Den Browser Cache hatte ich heute Früh direkt nach dem Auftreten der Probleme im Firefox auf meinem Ubuntu Laptop gelöscht, ebenso wie im Firefox und dem Edge Browser auf meinem Android Smartphone. Auf beiden Geräten war die Maßnahme leider ohne Erfolg. Jetzt sitze ich an meinem Windows 11 PC und kann ohne den Cache löschen zu müssem im Firefox ganz normal antworten. Scheint wohl irgendwie nicht mein Sonntag zu sein… 🙃 😉
Hallo balu,
Im Endeffekt kann es also nur an der Bootpartition von Linux liegen…
Ubuntu braucht keine separate Bootpartition mehr! Oder was meinen Sie damit?
Standardinstallation: Wenn du Ubuntu als einzige Betriebssystem installieren möchtest, kannst du die Standard-Partitionierungsoptionen verwenden.
Ubuntu wird automatisch die notwendigen Partitionen für das System und den Bootloader einrichten.
Zur manuellen Partitionierung:
Die Einrichtung einer Partition für /boot ist nur empfohlen, wenn besondere Gründe vorliegen.
Sie ist zwingend notwendig, wenn man ein voll verschlüsseltes System oder für die Root-Partition ein Dateisystem nutzt, welches nicht von GRUB 2 unterstützt wird. Auf der Bootpartition werden für jeden installierten Kernel eigene Imagedateien abgelegt.
https://wiki.ubuntuusers.de/Manuelle_Partitionierung/
MfG
Li
Hallo balu,
zweiter Versuch in Firefox unter Einstellungen > Datenschutz & Sicherheit > Cookies und Website-Daten > Daten entfernen anklicken.
Dann wie in meinem Bild cookies_2.png die Cookies und Website-Daten löschen. Dann den Firefox schließen und wieder den Firefox neu starten. jetzt sollte die Seite Wir nutzen Cookies und andere Technologien wie in meinem Bild cookies.png erscheinen. Hier die Einstellung alles zulassen auswählen.
Dann sollte der Club im Browser wieder richtig mit Antworten funktionieren.
MfG Jürgen
Hallo Li,
wenn es nicht an der Bootpartition liegt, wieso bootet die Kiste dann klaglos in Wndoof, aber weigert sich standhaft bei Ubuntu? :'(
Mißverständnis!
Es war ein Vorschlag, die Installation mal ohne gesonderte Bootpartition zu versuchen. Ich weiß aber immer noch nicht, was Sie unter „Bootpartition “ verstehen.
Li
Also die Platte nochmal raus nehmen und unter Windoof komplett plätten, Partitionen löschen, eine neuen Partition erstellen und in NTFS formatieren?
Verdammt, da kommt mir ein böser Gedanke. Es könnte sein das die Platte auf GPT initialisiert und damit auch nicht bootfähig ist… Na das wäre doch mal der Brüller schlechthin. Ich halte Dich auf dem Laufenden.
Gruß Balu
Also die Platte nochmal raus nehmen und unter Windoof komplett plätten, Partitionen löschen, eine neuen Partition erstellen und in NTFS formatieren?
Nein! Alles nicht nötig!
Das geschieht alles während der Neuinstallation.
GPT? Wie das bei der alten Kiste?
Li
Die Platte war ursprünglich in dem Predator drin. Nachdem ich den für Ubuntu „etwas“ Aufgerüstet habe hatte ich die 128 GB SSD über und somit dem kleinen Rentner gegönnt. Im Predator war sie kein Systemlaufwerk, also habe ich sie in GPT initialisiert.
Jetzt ist sie wieder MBR mit einer NTFS Partition. Einbauen, Ubuntu drauf und dann gucken was der Ball macht…
Ok, nun bin ich wirklich mit meinem Latain am Ende. Auch als MBR initialisierter NTFS Partition kann er das frisch aufgespielte Ubuntu nicht booten weil er kein bootfähiges Laufwerk findet. Hat noch irgendwer eine Idee?
Grüße vom alten Balu
Ach ja, vielleicht kann ja jemand was mit dieser INfo was anfangen:
Auf meinem Predator konnte ich Ubunto von dem USB Stick aufspielen den ich von „Linux Insider“ bekommen habe.
Auf dem Aspire 7720G wurde dieser Stick als „Nicht bootfähig“ betrachtet. Auf diesem Rechner muß ich einen selbst erstellten Stick verwenden.
Grüße vom alten Balu
Hat noch irgendwer eine Idee?
Wer jetzt?
Der Stick wird im Legacy-Mode gebootet? Die nachfolgende Installation auch? Ich frage lieber nochmal nach wegen GPT-Error.
GRUB neu installieren:
Das geht über das Terminal im Live-Modus von Ubuntu:
sudo grub-install /dev/sda sudo update-grub
Li
Live-Modus? Du meinst mit dem Stick den Testmodus starten, also ohne INstallation?
Ich wollte zunächst wissen, wer „Irgendwer“ ist.
mit dem Stick den Testmodus starten, also ohne INstallation
Genau!
Na ja, es hätte doch sein können das außer Dir und Jürgen noch !irgendwer“ hier mitliest und vielleicht ne tolle Idee hat. War quasi so ne Art SOS. 😆
Wird der GRUB damit dann auf dem Stick neu installiert, weil auf dem Rechner wird ja im Test Modus nichts gespeichert, hab ich irgendwo gelesen.
Ich helfe hier nicht so gerne immer wieder, damit dann noch andere mit ins Boot geholt werden.
es hätte doch sein können das außer Dir … vielleicht ne tolle Idee hat.
Ich war ja noch nicht fertig! Wir probieren hier gerade eins nach dem anderen aus. Veschiedenes gleichzeitig ist sinnlos.
Mit J. hat man meist noch mehr Arbeit. Er macht zu viele Fehler.
Haben Sie jetzt eigentlich schonmal eine Installation ohne separate Bootpartition versucht? Oder verstehen Sie unter Bootpartition etwas anderes als weiter oben beschrieben?
Wird der GRUB damit dann auf dem Stick neu installiert,
Nein, auf der SSD!
Auch mit Boot-Repair könnte es man es noch versuchen, s. Ihre 1. Frage im Club.
Alles klar, bitte entschuldige das ich Dir erst morgen Früh das Ergebnis mitteilen werde. Ich habe meine „Forschungsstation“ für heute bereits stromlos gestellt. Jugend forscht muss früh ins Bett um Morgen fit für neue Schandtaten zu sein. 😅
Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend.
Bis morgen,
Grüße vom alten Balu
Guten Morgen Li,
anbei die Fehlermeldung aus dem Terminal. Sagt Dir hoffentlich mehr als mir.
Liebe Grüße vom alten Balu
Die Antwort von mir selber gelöacht.
0033
dann löschen Sie sie kommentarlos. Es interessiert niemanden, dass Sie hier mal irgendwas geschrieben und wieder gelöscht haben.
Hallo balu,
das System hat Probleme, den Pfad zu finden,
Es wird zu kompliziert. Es wären ca. 10 bis 14 weitere Befehle im Live-Modus durchzuführen.
Versuchen Sie es mit Boot-Repair!
Machen Sie sich mit Boot-Repair ein bootbares Medium, wie schon in Ihrer 1. Frage hier im Club: „One Calendar …“ beschrieben (Link am Ende der Antwort)
MfG
Li
Falls das auch erfolglos bleibt, können Sie noch versuchen, über die manuelle Partitionierung tatsächlich mal eine echte separate Boot-Partition zu erstellen:
/boot-Partition erstellen: Es könnte sein, dass die Boot-Dateien zu weit vom Anfang des Datenträgers entfernt sind.
Erstelle eine separate /boot-Partition und versuche erneut zu installieren.
Die Anleitung zur manuellen Partitionierung habe ich weiter oben schon verlinkt.
Li
Auch das frage ich zur Sicherheit nochmal nach, s. weiter oben:
Der Stick wird im Legacy-Mode gebootet? Die nachfolgende Installation auch? Ich frage lieber nochmal nach wegen GPT-Error.
Das ist eine gute Frage auf die ich keine Antwort habe. Da ich in meinem alten BIOS kein UEFI habe sollte eigentlich alles als Legacy das BIOS verlassen. Was dann die Installation daraus macht entzieht sich jedoch meiner Kenntnis, da die fertige Installation ja nicht bootet.
Ich habe mal eine komplett neue Platte eingebaut und versucht Ubuntu darauf zu installieren, selens Ergebnis, nämlich kein bootfähiges Laufwerk.
Dann habe ich die selbe Platte extern an meinen Windows PC gehängt und sie dort mal partitioniert. Bei der Ubuntu Installation wurden die Partitionen komplett durchgeschüttelt und keine war mehr so wie ich sie nach der Anleitung gesetzt hatte. Dann habe ich die Platte erneut an den Windows PC gehängtund nur eine 10 GB Partition an den Anfang gesetzt, Primär und auf EXT4 formatiert. Den Rest der Platte habe ich als eine enizige Partition in FAT 32 angelegt. Bei der Installation bin ich mal spaßeshalber auf die manuelle Installation gewechselt und wollte das LVM installieren. Im nächsten Schritt zu Beginn der eigentlichen Installation sagte mir das Programm das es den sda1 angelegt hat und den sda2 als Bootverzeichnis. Sollte nicht sda1 das Bootverzeichnis sein und sda2 die erweiterte Partition, in die dann sda5 als swap in linux swap formatiert, sda6 als Ubuntu Partition in EXT4 und sda 7 als Home Partition ebenfalls in EXT4 erstellt werden? Ich bin dann wieder ein paar Schritte zurück und habe den „normalen“ Installationsweg probiert, leider wieder ohne Erfolg. Un Boote ich mal wieder erneut vom Stick und schaue mal ob ich in der „Spielversion“ mit GPartet auf meine Festpaltte zugreifen und partitionieren kann… :'(
Grüße vom alten Balu
Hallo balu,
Das ist eine gute Frage auf die ich keine Antwort habe.
Das Problem dabei ist, dass ich nicht sehe was Sie sehen oder nicht sehen. Deshalb muss man fragen.
Wenn zur Vorbereitung der Installation schon manuell partitioniert wurde, muss während der Installation trotzdem manuell partitioniert werden. Dazu muss „Etwas Anderes“ ausgewählt werden. Sonst ist die ganze Vorbereitung futsch. Partitionieren Sie doch während der Installation! Das Partitionierungsprogramm ist doch in den Installationsdateien enthalten. Aber auch dann „Etwas Anderes“ wählen. Die automatische Installation legt keine Bootpartition mehr an.
/swap ganz weglassen.
Wir wollen ja nur sehen, ob eine separate Bootpartition bei Ihrem Problem hilft.
Erweitert und Logisch ist nicht nötig. Mit /boot – / – /home sind es ja insgesamt nur 3 primäre Partitionen. Alle 3 bekommen das Dateisystem ext4.
Und kein LVM.
MfG
Li
Ich habe echt keinen Bock mehr… *heul*
Ich der alten Kiste steckt grad eine neue 1 TB SSD drin.
Im ersten Schritt habe ich versucht das Ubuntu wie gehabt darauf zu installieren, natürlich ohne Erfolg.
Im zweiten Schritt habe ich sie ausgebaut und als externe an meinen Windoof PC gehängt. Dort habe ich sie Mit Windows Programmen entsprechend der „https://wiki.ubuntuusers.de/Manuelle_Partitionierung/“ Vorgaben partitioniert. natürlich mit etwas großzügigeren Partitionsgrößen, zurück in den Schlepptopf gepackt und Ubuntu installiert – und wieder ohne Erfolg.
Im dritten Schritt habe ich Den Rechner mit dem Ubuntu Testsystem gestartet und mir die Platte mit GPart angeschaut. Auf /dev/sda1 war irgendeine winzige grub2.img Datei gelandet. sda2 als extended Partition war , genau so wie sda5 swat, uns sda6 Ubuntu verschwunden. Die Installation war in Home gelandet.
Also habe ich die Platte direkt im GPart im Testmodus neu Partitioniert und aus dem Testmodus heraus die Installation erneut gestartet. Auch dieser Versuch scheiterte.
Ich startete im nächsten Schritt erneut in den Technikmodus um mir die Partitionen noch einmal anzuschauen, es war erneut das Durcheinander. Also erneuerte ich die Partitionen noch einmal und startet aus dem Testmodus heraus erneut die Installation, diesmal aber im „händischen“ Modus. Dort konnte ich die gesetzten Partitionen noch einmal „aufpolieren“ und die Installation normal beenden. Der nachfolgende Neustart brachte, wie konnte es anders sein die totale Ernüchterung – kein bootfähiges Laufwerk vorhanden.
Der erneute Start im Testmodus und der erneute Blick in den GPart zeigte jedoch das meine Partitionen noch genau so vorhanden waren wir sie bei der Installation „aufpoliert“ angezeigt wurden…
- Partitionstabelle ist vorhanden
- sda1 ist als primäre Bootpartition in ext4 formatiert und es ist auch Speicherplatz mit irgendwas darin belegt
- sda2 ist eine erweiterte Partition ohne eigene Formatierung
- sda5 ist die swap Partition und auch als solche formatiert
- sda6 ist die Root Partition ( Ubuntu ), in ext4 formatiert mit der INstallation drauf
- sda7 ist die Home Partition, ebenfalls in ext4 formatiert und auch mit belegten Speicherplatz
Es sollte also eigentlich alles da sein wo es hingehört und trotzdem bootet er nicht…
03:15 Uhr, ich denke ich schau mal ob ich noch ne Mütze voll Schlaf bekomme.Bis später dann
Grüße vom entnervten Balu
Da kann ich nur sagen:
Sie haben meine letzte Antwort wohl nicht gelesen!
Hallo Balu,
Ich habe wie bereits „angedroht“ eine neue Festplatte eingebaut, Windows 10 64 bit aufgespielt und das BIOS erneut mit der Version v 1.45 überspielt
Dem nach haben Sie von dieser neuen Festplatte Windows 10 einwandfrei booten können.
Haben Sie im Anschluss auf genau dieser Festplatte Ubuntu, nach dem kompletten löschen, neu installiert?
Wurde dann diese Festplatte beim Start nicht mehr erkannt?
Dann disablen Sie im BIOS bitte mal den Punkt D2D Recovery im Main Menü.
Im Security Menü den Punkt Passwort in Boot bitte auch disablen.
MfG
Jürgen
Die D2D Recovery-Funktion startet nicht von selbst, auch wenn sie im BIOS auf Enabled steht. Sie muss mit Alt + F10 manuell eingeleitet werden. Sie verhindert nicht das Booten eines Betriebssystems wie Ubuntu.
Password on Boot disablen, wenn Ubuntu nicht bootet?
-.
Li
fällt Ihnen noch etwas anderes außer BIOS Einstellungen oder Festplatte ein?
Wir sind dabei.
Mahlzeit Li
sda1 steht in der Partitionierung nicht an der ersten Stelle. Ganz am Anfang steht sda2 mit der Partitionstabelle mit 1,05 MB. Erst danach kommt sda1 mit „/boot“, sda 3 mit „/“ und sda4 mit „/home“. Allerdings wurde Ubuntu dabei auch nicht in die Root Partition „/“ gepackt, sondern nach „/home“.
Ich habe im nächsten Versuch die Partitionstabelle mal weggelassen und nur „/boot“,“ „/, und „/home partitioniert“. Bei diesem Versuch landete mein Ubuntu in der Root Partition und „/boot“ lag aus sda1.
Für diese zwei Versuche habe ich mir zuvor die Ubuntu ISO Datei neu aus dem Netzt geholt und einen neuen bootfähigen Installationsstick erstellt.
Vor diesen beiden oben beschriebenen Versuchen habe ich 3 mal versucht Ubuntu von der DVD aus zu installieren. diese drei Versuche brachen mit einem technischen Problem.
Genau die selbe technische Problemmeldung bekamm ich auch bei den beiden oben beschriebenen Installationsversuchen mit dem neuen USB Stick.
Das Booten funktioniert bei all diesen Versuchen nicht.
Hier ist noch ein Bild meiner aktuellen Partitionen nach meinem letzten Installationsversuch mit dem neuen Stick aus dem Geparted im der Testumgebung.
Die neue Partitionierung ist für unsere Zwecke erstmal in Ordnung.
Die Fehlermeldung zeigt an, dass das Programm „curthooks“ abgestürzt ist und einen Fehler namens „CurtinInstallError“ verursacht hat. Dieser Fehler tritt oft während des Installations- oder Konfigurationsprozesses auf und kann durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden, wie z. B. Probleme mit den Installationsskripten, fehlende Abhängigkeiten oder Konfigurationsfehler.
Das Paket „subiquity“, das hier betroffen ist, sollte auf dem neuesten Stand sein. Das geht wieder nur vor der Installation mit dem Livemedium:
sudo apt update
und
sudo apt upgrade
Das bringt alle Komponenten, einschließlich Subiquity, auf den neuesten Stand.
Hallo Li,
wow, das sollte man wohl bei unbutu regelmäßig machen? Da war ja richtig was zu tun.
Das Update rödelte am meisten, aber klag- und problemlos durch.
Das Upgrade jedoch hat dreimal mit nahezu identischen Fehlermeldungen abgebrochen, wobei beim dritten mal die Zahl der Fehler im Bereich des Libre Office deutlich größer war.
Grüße vom ollen Balu
Eine sehr häufige Fehlermeldung:
„No space left on device“. Können Sie Englisch?
Kein Platz mehr übrig. Der Stick ist wohl zu klein für die vielen Aktualisierungen. Dann war die ISO selbst aber schon ziemlich alt.
Normalerweise macht man die Aktualisierungen erst nach der Installation. Dann gibt es keine Platzprobleme.
Hmm, ich weiß nicht wie alt das ISO war, ich habe die 24.94 LST von der Ubunti Seite benutzt. Ich werde dann morgen mal einen größeren „Stick“ probieren.ich habe noch ein 256 GB M.2 EVO RAM Modul rumliegen. Das klatschen ich dann mal in einen Adapter und mache daraus eine externe Platte, respektive einen Stick. 😅 Wenn saß dann auch nicht reicht haben wir ein enderes Problem. 🤣
Ich habe aber auch noch zwei SATA Gehäuse für externe SSD Platten und die eine 1 TB Platte. Die könnte ich zur Not auch noch nehmen. 😂
Ich halte Dich. Weiter auf dem Laufenden.
By the way, hat Du eine Idee warum eine „automatische“ Installation ständig meine Partitionen über den Haufen kegeln? 🤔
Gute Nacht, bis morgen. 😴
Die automatische Installation von Ubuntu legt die Partitionen standardmäßig selber an.
Wie ich schon schrieb: eine vorbereitete Partitionierung geht verloren, wenn Sie während der Installation nicht mehr eingreifen, sondern den Installer alles selber machen lassen. Deshalb macht die Vorbereitung nur Sinn, wenn Sie den Installer anweisen, sich daran zu halten bzw. die Schritte kontrollieren.
Hallo Balu,
als Ergänzung:
Wenn Sie die Platte für Ubuntu selbst vorbereiten sollten Sie eine der Version von Ubuntu eine angepasste Partitionierung wählen. Am 28.10. schrieben Sie z.B. „…in die dann sda5 als swap in linux swap formatiert“. Eine extra swap-Partition wurde nach Ubuntu 16.04 aufgegeben und sie kann nur noch mit ziemlichen Verrenkungen in modernen Versionen benutzt werden. Die swap-Funktion verwendet seit jetzt eine Datei auf der Systempartition für swap.
Seit längerer Zeit wurden die Installationsprogramme von Ubuntu immer wieder neuen Anforderungen angepasst und z.B. für 24.04 komplett neu geschreiben.
VG
noha
30.10.2024 11:35
Hallo noha,
vielen Dank für die Erklärung. Ich hatte einfach die von Li empfohlene https://wiki.ubuntuusers.de/Manuelle_Partitionierung/ „abgearbeitet“. 😀
Aber letztlich ist es für mein Problem aber auch nicht von Belang, da Ubuntu klar weiblich zu sein scheint. Es hat immer das letzte Wort und macht am Ende doch was es will, wie zum Beispiel mit meinen schön eingerichteten Partitionen. 😀
Hallo Li,
„No space left on device“. Dafür reicht mein ansonsten eher klägliches Englisch noch aus. Jedoch wird in dem Fehler nicht beschrieben von welchen Device das Progamm spricht, jedenfalls nicht von der internen SSD und auch nicht von dem Stick.
Ich habe heute einen 128 GB USB Stick für mein „Forschungprojekt“ in Betrieb genommen, erneut aus dem Internet ein Ubuntu 20.04 Iso auf meinen Windows PC gezogen und mittels „Rufus“ auf meinen „kleinen“, nun bootfähigen USB Stick gezogen. Danach habe ich mit diesem Stick einen erneuten Installationsversuch auf dem Schlepptopf gestartet. Dieser lief ohne Abbruch und Fehlermeldung bis zu Ende durch, aber beim Neustart hat der Rechner mal wieder kein bootfähiges Laufwerk gefunden. Also wieder in den Testmodus gestartet, die Updates und Upgrades aufgespielt und zumindest bei den Upgrades wieder gegen Ende in die selben Fehlermeldungen wie gestern Abend gekommen. By the way, dieses „dpkg“ tauchte gestern auch in der Fehlermeldung auf welche bei dem Versuch kam aus dem Testmodus heraus das Ubuntu auf dem Rechner zu installieren. Nach dem Aufspielen der Iso Datei und den Updates und Upgrates sind auf dem USB Stick sind laut dem GParted noch 104,16 GiB frei.
Als interne SSD und derzeit auch einziges verbautes Laufwer, vom DVD/RW Laufwerk mal abgesehen, sind nach dem Installationsversuch noch 112,04 GiB frei.
Ich bin jetzt bis ca. 20:30 Uhr „Out of order“.
Waffen nochmal reinigen und einpacken. Munition und „Diverses“ einpacken und dann ab auf den Schießstand. Ich habe heute Standaufsicht.
Also bis später.
Es grüßt der olle Balu
Hallo balu,
mein Link zur „Manuellen Partitionierung“ war dazu gedacht, sich mit den Grundlagen der Partitionierung in Linux vertraut zu machen. Sie sollten nicht auf Ihre momentane Situation angewendet werden. Das haben Sie eigenständig gemacht ohne nachzufragen und konnte auf Ubuntu 24.04.1 nicht zutreffen.
Ich habe Ihnen jetzt schon 2x erklärt, warum Ihre vorbereitete Partitionierung während der Installation über den Haufen geworfen wird und was man dagegen tun kann bzw. muss.
Jedoch wird in dem Fehler nicht beschrieben von welchen Device das Progamm spricht,
Nein, nicht direkt! Aber:
Von der internen SSD sicher nicht. Ihre interne SSD hätte genügend Speicherplatz gehabt. Da hätte es diese Fehlermeldung gar nicht gegeben. Außerdem war Ubuntu noch gar nicht installiert. Oder der Installer hat sich eine zu kleine Partition geschnappt. Schwer zu sagen, wenn man nicht daneben gesessen hat.
Oder vom Stick! Sie waren mit dem Livemedium zugange. Darauf haben Sie die ausstehenden Aktualisierungen gemacht. Wieviel Speicherplatz der hatte, weiß ich nicht.
Aus dem Testmodus heraus können Sie nicht installieren. Das Livemedium bietet Ihnen anfangs 2 Optionen:
- Try Ubuntu without installing
2. Install Ubuntu
Wenn Sie installieren wollen, müssen Sie neu vom Stick booten und explizit Option 2 wählen.
Nach dem Aufspielen der Iso Datei und den Updates und Upgrates sind auf dem USB Stick sind laut dem GParted noch 104,16 GiB frei.
Die Ubuntu 24.04.1 ISO ist knapp 6 GB groß, der Rest sind Aktualisierungen. Diese sind also, genau wie gestern, alle zunächst auf dem Stick gelandet.
Lesen Sie biite immer genau was ich antworte und machen Sie nicht zuviel Unabgesprochenes, sonst bleiben wir hier an zu vielen Dingen hängen, die eine Lösung nur verzögern.
Auch Boot-Repair habe ich bestimmt schon 2x vorgeschlagen. Machen Sie das doch mal, wenn Ihr frisch installiertes Ubuntu nicht booten will. Dass es das nicht ohne Nachhilfe tun wird, wissen wir ja inzwischen.
MfG
Li
Li können Sie nicht lesen was Balu schrieb
Ich habe heute einen 128 GB USB Stick für mein „Forschungprojekt“ in Betrieb genommen, erneut aus dem Internet ein Ubuntu 20.04 Iso auf meinen Windows PC gezogen und mittels „Rufus“ auf meinen „kleinen“, nun bootfähigen USB Stick gezogen.
Das haben Sie geantwortet
Oder vom Stick! Sie waren mit dem Livemedium zugange. Darauf haben Sie die ausstehenden Aktualisierungen gemacht. Wieviel Speicherplatz der hatte, weiß ich nicht.
Hallo Balu,
„No space left on device“. Dafür reicht mein ansonsten eher klägliches Englisch noch aus. Jedoch wird in dem Fehler nicht beschrieben von welchen Device das Progamm spricht, jedenfalls nicht von der internen SSD und auch nicht von dem Stick.
Könnte es sich um den Ram Speicher handeln?
Können sie auf ihrem Live Medium überhaupt schreiben oder gibt es hier nur Leserechte da es ein Image ist.
MfG. Jürgen
Bilder Nachtrag: auf meinen USB Stick in der Ubuntu Partition kann ich nicht schreiben.
auf die zweite beschreibbare Partition die ich mit Rufus extra angelegt habe kann ich von meinem Ubuntu mit root Rechten schreiben.
Hallo Jürgen,
Sie schrieben „Könnte es sich um den Ram Speicher handeln?“
Die Meldung „No space left on device“ gibt jedes Programm aus, das beim Schreiben Probleme hat. Der Platz, der gemeint ist, ist die Partition in der geschrieben werden soll. Wie viel Platz auf dem Datenträger ist, spielt dabei keine Rolle. Man kann auch auf einem großen Datenträger eine kleine Partition haben.
An alle, die es überlesen haben:
In https://club.computerwissen.de/wp-content/uploads/2024/10/Upgrade-1.jpg wird genau beschrieben, wo es klemmt:
„cannot copy extracted data for … to /usr/share/doc….“
Nun liegt das Verzeichnis /usr immer in der Systempartition, wenn man bei der Installation nicht die Zuordnung von Systemverzeichnissen verpfuscht hat.
VG
noha
30.10.2024 18:51
0033
ja, ich kann lesen, aber Sie nicht!
„No space left…“ bezieht sich auf gestern.
Den RAM hat er aufgemotzt auf 4 GB.
Und halten Sie sich endlich raus! Sie gehen maßlos auf die Nerven mit Ihren Schlauigkeiten!
Sich mal eben dazuschalten, wenn man die Gesamtsituation nicht kennt, ist Anmaßung!
die interne Festplatte wird beim Ausprobieren von Ubuntu nicht angepakt!
Beim Update vom Stick ist dieser in einer Ubuntu Partition als Image nicht beschreibbar!!!
Noha schrieb:
Nun liegt das Verzeichnis /usr immer in der Systempartition, wenn man bei der Installation nicht die Zuordnung von Systemverzeichnissen verpfuscht hat.
und die Systempartition ist nicht beschreibbar!
also um welchen Speicher geht es hier wohl?
Hallo Gemeinde,
ich hoffe Ihr seid alle noch wohl auf und habt Euch noch nicht gegenseitig die Köpfe eingeschlagen… 😉
Also, beginnen wir mal mit dem ‚No space on left device‘. Diese Meldung bedeutet wohl nicht das mein USB Stick voll ist, das wäre auch angesichts seiner Größe mehr als verwunderlich. Sondern es sind die „Inodes“ schuld, also die leider begrenzte Anzahl von Dateien welche auf den Stick geladen werden. Also nicht der Speicherplatz, sondern die Anzahl der Dateien.
Die Menge von Updates und Upgrade welche ich aus der Testumgebung heraus auf den Stick laden wollte hat die mögliche Menge der Dateien für den Stick überschritten, das ist das ganze Problem.
Mein wirkliches Problem steckt jedoch nach wie vor in einer anderen Baustelle, nämlich den „nicht bootfähigen Laufwerk“.
Die help.ubuntu.com/community/Boot-Repair beschreibt zwei Optionen für die Verwendung des Programms:
1. Option ist die Installation eines Iso’s auf einen bootfähigen Stick um das Programm VOR der Ubuntu Installation, also direkt nach dem POST aus dem BIOS heraus laufen zu lassen. Dies habe ich getan und bekam danach von Boot Repair einen Hinweis, welcher meine bisherigen Bedenken eigentlich bestätigt. Sie besagt das die Bootdateien sich nicht wie eigentlich üblich am Anfang der Platte befinden, sondern irgendwo in der zweiten Partition sda2, und damit für das BIOS nicht auffindbar. Die Empfehlung lautet eine eigene Bootpartition an den Anfang der Platte von mindestens 200 MB zu erstellen. Dort befindet sich jedoch laut GParted, von der Ubuntu Installation automatisch erstellt die Partition sda1, mit der Wahnsinns Größe von einem ganzen MB, als Dateisystem eine grub2 core.img, also einer Image Datei und als ‚bios_grub‘ markiert. Und wie Li schon richtig sagte ist es egal wann und wo ich an dieser Partitionierung etwas ändere, bei dem nächsten Installationsversuch wird es wieder überschrieben.
2. Option ist die Durchführung von Boot Repair aus der Live Session, also der Testversion heraus über die Befehlszeile im Terminal. Das sieht zwar nicht so schön bunt und Windows Like aus, sondern erinnert eher an meine Anfangszeiten im MS Dos, soll aber dennoch den selben Zweck erfüllen. Ob das Programm aus der Testumgebung heraus Zugriff auf die Partitionen und den Boot Bereich hat entzieht sich natürlich meiner Kenntnis, Schließlich ist der gesamte Themenbereich Linux für mich absolutes Neuland, mit noch reichlich vielen weißen Flecken in der „Wissenslandschaft“.
Wie auch immer, wenn ich nach der erfolgten Installation von Ubuntu diese nicht durch den Neustart des Rechners abschließe, sondern an dieser Stelle in die Testumgebung gehe um Boot-Repair auszuführen bekomme ich nach dessen Ende genau die selbe Empfehlung mit der Erstellung einer separaten Bootpartition größer 200 MB. Und die kann ich eben nicht dauerhaft erstellen, weil Ubuntu dies nicht akzeptiert.
Als Laie kann ich ja nur Vermutungen aufstellen, aber ich denke mal das mein altes BIOS mit den neueren Versionen von Ubuntu vom Bootvorgang her nicht mehr kompatibel ist!? Es hat eben kein UEFI und scheint offensichtlich mit der grub2.core Image Datei nichts anfangen zu können… :'(
Grüße vom ollen Balu
Hallo balu,
einen Versuch war es wert, aber das hatte ich befürchtet.
Ein altes Notebook kann für Windows 10 immer noch tauglich sein, aber für eine moderne Distribution wie Ubuntu 24.04.1 nicht mehr. Dann ist der Aufwand zu groß oder scheitert gar am Ende.
Boot Repair schlägt Ihnen dasselbe vor, was ich weiter oben auch schon mehrfach aus den gleichen Gründen vorgeschlagen hatte:
Falls das auch erfolglos bleibt, können Sie noch versuchen, über die manuelle Partitionierung tatsächlich mal eine echte separate Boot-Partition zu erstellen:
/boot-Partition erstellen: Es könnte sein, dass die Boot-Dateien zu weit vom Anfang des Datenträgers entfernt sind.
Erstelle eine separate /boot-Partition und versuche erneut zu installieren.
Aber genau dieser Punkt der manuellen Partitionierung wird einfach nicht zugelassen, sie wird immer wieder zunichte gemacht.
Und das BIOS macht nicht mit:
Es unterstützt nur das traditionelle BIOS-Bootsystem, und das auch noch mit der von Ihnen festgestellten Einschränkung (keine Unterstützung für moderne Bootloader wie GRUB2 …).
Etwas Gutes hatte das Ganze letztendlich aber doch:
Sie haben in wenigen Tagen so viel über Linux gelernt wie andere in 5 (oder mehr) Jahren nicht!
MfG
Li
Hallo Li,
soll das heissen das Sie aufgeben?
Dann würde ich Balu versuchen zu erklären wie er die Boot Partition an erster Stelle auf der Festplatte bekommt.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen
Hallo Jürgen,
wie ich eine Boot Partition auf der Festplatte installiere weiß ich wohl. Das ist dem MIcrosoft Systemen sehr ähnlich und mit denen beschäftige ich mich seit Anfang der 90er Jahre.
Das Problem ist das ubuntu in den aktuellen Versionen nicht mit dem verbauten alten BIOS zusammen arbeitet und deswegen eigenständig über die notwendigen Partitionierungen der Laufwerke entscheidet. Außerdem ist sda1 ja die „Bootpartition“, welche jedoch um booten zu können ein UEFI benötigt. Und genau dieses UEFI kann mein guter, alter Schlepptopf nicht mehr bieten.
Grüße vom alten Balu
Hallo Balu,
Ubuntu braucht kein UEFI um zu booten!
Folgende Schritte werden beim Starten eines Rechners durchlaufen:
- Das „BIOS“ sucht je nach Einstellung
- im MBR auf dem ersten Datenträger nach einem Bootmanager bzw. Bootloader.
0033
wenn man ihm erklären wollte, wie er
die Boot Partition an erster Stelle auf der Festplatte bekommt
würde er sich scheckig lachen (genauso wie über den tollen Tipp, den Browser Cache zu leeren).
Balu versteht 100x mehr von der ganzen Angelegenheit. Das merkt man doch!!
Er hat kein BIOS/ UEFI:, sondern ein BIOS-only, und das auch noch mit weiteren Einschränkungen (keine Unterstützung für moderne Bootloader wie GRUB2 …).
P.S. Die „freundlichen Grüße“ können Sie nach „Li können Sie nicht lesen …“ behalten!
Bitte Leute, seid lieb und vertragt Euch. Diese Welt ist doch auch so schon verrückt genug, da sollten doch wenigstens wir „Computer – Spezis“ friedlich miteinander auskommen. Ich für meinen Teil danke jedem der bereit ist seine (!) Tipps und Ideen weiter zu geben, davon lebt doch so eine Community.
Nun und was meinen alten Schlepptopf anbelangt, so habe ich gestern nochmal zwei neuen 4 GB Speichermodule geordert, ein Versuch den alten Knaben auf 8 GB RAM zu pushen. Es gibt im Netz Hinweise dass das alte BIOS wohl nicht nur 4 GB sondern bis zu 8 GB vertragen kann. Einen Versuch ist es wert.
Microdoof hatte ja einst versprochen das sein Windoof 10 die letzte Version sein soll, welche lediglich via Updates „up to date“ gehalten werden solle. Die sollten in die Politik gehen, denn was interessiert die ihr Geschwätz von gestern? Es kam Windoof 11 und mit ihm Anforderungen an die Hardware welche mach ein durchaus noch „neuere Rechenknecht“ nicht mehr erfüllen kann. Und mit Windoof 11 kam auch direkt die Drohung das Windoof 10 nur noch bis Ende 2025 von ihnen suported wird. Diese Frechheit brachte mich ja erst endgültig dazu, mich mit ernsthaft Linux zu beschäftigen, nachdem ich seit 1991 ein treuer Gläubiger der „Microsoft Church of Redmond“ war.
Nun, ja, mein Hauptrechner wurde wohl für würdig befunden Windoof 11 zu verwenden. Es wurde mir ohne mein Zutun mit einem der üblichen Updates aus Redmond „aufgehalst“. Somit hat er das Vergnügen auf bis jetzt (!) unbestimmte Zeit weiterhin als ein Sklave von Redmond zu dienen.
Mein „großer“ Laptop, der Acer Predator erfreut sich der neuen Erlebnisse welche Ubuntu zu bieten hat.
Und der kleine Acer Aspire wird, egal ob mit 4 GB oder mit 8 GB wieder zurück in die Dienste von Windoof 10 gestellt und darf somit zumindest bis Ende 2025 seinen IT Ruhestand in meinem private Rechner Hospiz genießen. Danach bekommt er ein ordentliches Grab und wird durch ein neueres Gerät aus dem „Rechnerheim“ ersetzt welches Windoof 11 fähig, vielleicht gibt es dann aber auch schon wieder Windoof 12 oder gar 13, ist und somit auch die Anforderungen von der dann aktuellen Ubuntu Generation entspricht.
Somit bleibt mir nur noch an dieser Stelle hier, mich bei Euch für Euren Einsatz und Eure Geduld mit mir zu bedanken. Bitte bleibt weiter so hilfsbereit, denn davon lebt nicht nur die Community im „Club Computerwissen!, sondern vor allem auch solche Ubuntu Jünger wie ich einer bin.
Ich bin mir sicher das wir uns wieder sehen, ähm, ich meine natürlich lesen. 😀
Und bis dahin sage ich mal
beste Grüße vom ollen Balu
Hallo balu,
Bitte Leute, … vertragt Euch.
Nicht so einfach! Ihre Appelle nützen leider nichts!
Mein Verdacht:
Nach Meinung von J.0033 darf eine Frau nicht „so viel wissen“. Das geht ihm gegen den Strich!
MfG
Li
Sie sind eine Frau? WOW, das vervielfacht meinen ohnehin schon vorhandenen Respekt. Für mich verdient jede Frau den gebührenden Respekt, ganz besonders aber wenn sie sich so wunderbar erfolgreich in einer vermeintlichen „Männer Domäne“ behauptet“
Li
Nach Meinung von J.0033 darf eine Frau nicht „so viel wissen“.
wo haben Sie das gelesen?
Li
Es muß nicht alles irgendwo geschrieben stehen.
was Sie sich aus denken !
Menschenkenntnis! Thema beendet!!!