Hallo Gemeinde,

mein Umstieg auf Linux scheint mir nicht so leicht gegönnt wie ich gehofft habe. Also…
Hardware: Laptop Acer Predator 17, HDD 0 ist eine NVMe M2 SSD 1 TB, welche für Ubunto vorgesehen ist. HDD 1 ist zwar Bestandteil des BIOS, aber dank nicht verbauten Sockels nicht existent. HDD 2 ist eine interne Verbatin SSD mit 1 TB als „ZBV“ verbaut.

Auf der HDD 0 lief ursprünglich mal Windoof 10. Diese Platte habe ich aber gefühlt schon hundert mal umpartitioniert, formatiert und initialisiert und MBR neu geschrieben, vom MBR auf GPT, von NTFS auf FAT 32, ja in meiner Verzweifelung auch schon komplet in EXT4, was natürlich so auch nicht funktionierte. *lach*
Meine Installationsversuche waren alle irgendwie am selben Punkt gescheiter. Egal ob ich die HDD 0  auf GPT oder MBR gebracht habe, ich konnte Ubuntu zwar installieren, bekam es jedoch nicht gestartet.

Das BIOS muss ich für die Installation auf UEFI stellen, weil es sonst den USB Stick nicht erkennt. Nach erfolgter Installation ist es egal ob ich das BIOS auf UEFI oder Legacy habe, es wird beim Start des Rechners kein bootfähiges Medium erkannt.

Bezüglich des USB Sticks habe ich zwei Varianten, zum einen eine selbst erstellte Version via ISO aus dem Netz und dem  balenaEtcher und seit heute auch dem „ofiziellen“ Stick von Linux Insider. Und auch die Installation von der ebenfalls heute gekommenen DVD hat den selben Effekt.

Bei jeder Installation wurde ich gefragt ob Ubuntu neben die vorhandene Ubuntu Installation installiert werden soll, oder ob die Platte vorher gelöscht und neu formatiert werden soll – ich habe jedes mal Löschen und neu installieren gewählt. :'(

Beantwortete Frage von Lippmann Oktober 27, 2024